Compare commits

..

No commits in common. "v0.1.53" and "v0.0" have entirely different histories.

273 changed files with 0 additions and 47994 deletions

1
.gitignore vendored
View file

@ -1 +0,0 @@
TODO

View file

@ -1,5 +0,0 @@
{
"recommendations": [
"ms-ceintl.vscode-language-pack-de"
]
}

View file

@ -1,4 +0,0 @@
{
"editor.indentSize": "tabSize"
"editor.rulers": [80,120]
}

View file

@ -1,46 +0,0 @@
# master: Makefile
# Makefile linux v0.19
# 2025-02-15 (Rx)
CLEAN = *.aux *.log *.toc *.4ct *.4tc *.idv *.lg *.tmp *.xref *.idx *.ilg *.ind *.out *.out.ps
CLEANUP = *.dvi *.pdf *.ps *.html *.css *.png *.txt
FILE_TEX = linux.tex
FILE_PDF = linux.pdf
FILE_DVI = linux.dvi
FILE_PS = linux.ps
FILE_TXT = linux.txt
PDF = pdflatex
DVI = latex
PS = dvips
#HTML = htlatex
#HTML = mk4ht.pl htlatex
HTML = pdftohtml
#TXT = catdvi -e 0
TXT = ps2ascii
RM = rm
all : pdf html dvi ps txt clean
pdf :
${PDF} ${FILE_TEX}
${PDF} ${FILE_TEX}
dvi :
${DVI} ${FILE_TEX}
${DVI} ${FILE_TEX}
ps : dvi
${PS} ${FILE_DVI}
html :
# make faulty dvi, run first than dvi
${HTML} ${FILE_PDF}
txt :
${TXT} ${FILE_PS} > ${FILE_TXT}
cleanup :
${RM} ${CLEANUP} ${CLEAN}
clean :
${RM} ${CLEAN}

View file

@ -1,7 +0,0 @@
% master: anhang.tex
% Befehle v0.2
% 2011-05-31 (Rx)
\part{Anhang}
\input{anhang/glossar}

View file

@ -1,106 +0,0 @@
% master: glossar.tex
% Glossar v0.4
% 2011-05-31 (Rx)
\chapter{Glossar}
\begin{description}
\item[Abhängigkeiten] {
Ein von rpm verwendetes System, um die Verwaltung installierter Software
zu vereinfachen. Jedes Paket enthält ein Skript, das dem lokalen rpm
mitteilt, welche anderen Pakete es zur Ausführung benötigt. Sind die
erforderlichen Pakete nicht installiert, wird die Installation
abgebrochen. Gleiches gilt für die Deinstallation.
}
\item[Andere, others] {
In UNIX die Gruppe der Benutzer, die weder Eigetümer einer Datei sind,
noch zur Besitzergruppe gehören. Es ist generell eine gute Idee, die
Rechte dieser Gruppe so restriktiv wie möglich zu handhaben.
Siehe auch Besitzergruppe.
}
\item[alias] {
Ein Shell-Mechanismus, um eine Zeichenkette durch einen anderen zu
ersetzen, bevor ein Kommando ausgeführt wird. Einen Überblick über alle
definierten Aliasse erhalten Sie mit dem Kommando alias.
}
\item[Anzeigehilfe] {
Programm zum Anzeigen einer (Text-) Datei. Es bietet die Möglichkeit
einfach vorwärts und rückwärts durch das Dokument zu navigieren sowie
Zeichenketten zu suchen. Wir empfehlen Ihnen das Programm less zu
verwenden (u.a. da es die selben Tastaturkürzel wie vim verwendet).
}
\item[APM] {
Advanced Power Management (''Fortgeschrittenes Energiemanagement''). Wird
von einigen BIOSsen dazu benutzt, die Maschine nach einer Periode von
Inaktivität in einen energiesparenden Ruhezustand zu bringen. Auf
Laptops ist APM auch dafür zuständig, Informationen über den
Batteriestatus bzw. die verbleibende Arbeitszeit bereit zu stellen.
}
\item[Arbeitsfläche] {
Wenn Sie das X-Windows-System verwenden, ist die Arbeitsfläche der teil
des Bildschirmes, auf dem Sie arbeiten und auf dem Ihre Symbole und
Fenster dargestellt werden. Manschmal wird auch lachs vom ''Hitergrund''
gesprochen. Siehe auch: virtuelle Arbeitsfläche.
}
\item[ARP] {
Address Resolution Protocol. (''Protokoll zur Adress-Auflösungs''). Das
Protokoll um IP-Adressen dynamisch in physikalische (Hardware-)Adressen
umzuwandeln. Nur möglich auf direkt verbundenen Netzwerken im Hardware-
Broadcasting.
}
\item[ASCII] {
Abkürzung für American Standart Code for Information Interchange. Es
handelt sich um den meistvervwendeten 7-Bit-Kode zur Darstellung von
Ziffern, Buchstaben und Sonderzeichen. Der ASCII-Code ist mittlerweile
per ''normativer Kraft des Faktischen'' durch den ISO Standart 8859-1
abgelöst (Siehe ISO 8859).
}
\item[Assembler] {
Maschinensprache. Vorstufe des Objekt-Kodes. Programme werden meist in
sogenannten Hochsprachen (wie C) geschrieben, die dann per Kompilation
in Assembler umgewandelt werden.
}
\item[ATAPI] {
eine Familie von CD-ROM-Laufwerken, die an den IDE-Controller
angeschlossen werden. Es gibt auch SCSI-Laufwerke, die am SCSI-Controler
betrieben werden, sowie proprietäre Laufwerke, die ihren eigenen
Controller benutzen oder an die Soundkarte angeschlossen werden.
}
\item[atomar] {
Eine Gruppe von Operationen, die nicht weiter aufgeteilt werden kann.
}
\item[ausführlicher Modus] {
Befehle produzieren im ausführlichen Modus Zusatzinformationen, die auf
die Standardausgabe oder Standart-Fehlerausgabe ausgegeben werden.
Einige Programme bieten die Möglichkeit einzustellen wie ''redselig'' sie
sein sollen.
}
\item[HTTP] {
HyperText Transfer Protokoll(Hypertext-Übertragungsprotokoll). Ist ein
Protokoll zur Übertragung von Daten über ein Netzwerk. Es wird
hauptsächlich eingesetzt, um Webseiten aus dem World Wide Web (WWW)
in einen Webbrowser zu laden.
}
\item[URL] {
Uniform Resource Locator (Einheitlicher Quellenanzeiger). Bezeichnet man
eine Unterart von Uniform Resource Identifiern (URIs). URLs
identifizieren und lokalisieren eine Ressource über die zu verwendende
Zugriffsmethode (z. B. das verwendete Netzwerkprotokoll wie HTTP oder
FTP) und den Ort (engl. location) der Ressource in Computernetzwerken.
Im allgemeinen Sprachgebrauch werden sie auch als Internetadresse
bezeichnet, wobei damit (der umgangssprachlich häufigen Gleichsetzung
von Internet und WWW folgend) meist speziell URLs von Webseiten gemeint
sind.
}
\item[USV] {
Unterbrechungsfreie Stromversorgung. Sehr großer Akku (aufladbare
Baterie) der bei einem Stromausfall den Rechner mit Strom versorgt.
}
\item[WWW] {
World Wide Web(Weltweites Netz). Ist ein über das Internet abrufbares
Hypertext-System, bestehend aus elektronischen Dokumenten, die durch
Hyperlinks miteinander verknüpft sind.
}
\end{description}

BIN
linux.dvi

Binary file not shown.

View file

@ -1,16 +0,0 @@
<!DOCTYPE html>
<html>
<head>
<title></title>
<meta http-equiv="Content-Type" content="text/html; charset=UTF-8"/>
<meta name="generator" content="pdftohtml 0.36"/>
<meta name="author" content=""/>
<meta name="keywords" content=""/>
<meta name="date" content="2025-02-16T04:25:06+00:00"/>
<meta name="subject" content=""/>
</head>
<frameset cols="100,*">
<frame name="links" src="linux_ind.html"/>
<frame name="contents" src="linuxs.html"/>
</frameset>
</html>

BIN
linux.pdf

Binary file not shown.

26531
linux.ps

File diff suppressed because it is too large Load diff

View file

@ -1,51 +0,0 @@
% master: linux.tex
% linux.tex v0.31
% 2025-02-16 (Rx)
\NeedsTeXFormat{LaTeX2e}
\documentclass[10pt,a4paper,titlepage]{scrbook} % das Papierformat zuerst
\RedeclareSectionCommand[%
tocnumwidth=3em,]{section}
\RedeclareSectionCommand[%
tocnumwidth=4em,]{subsection}
\usepackage[T1]{fontenc}
%\usepackage{ucs}
\usepackage[utf8x]{inputenc}
\usepackage{imakeidx} % Stichwortverzeichnis
\makeindex[title=Stichwortverzeichnis,columns=3] % Stichwortverzeichis
\usepackage[german]{babel}
\usepackage{datetime}
\usepackage[pdfborderstyle={/S/U/W 1}]{hyperref}
% Titelseite
%-----------
\title{linux v0.1.53}
\author{tresix69@freenet.de}
\newdateformat{myformat}{\THEDAY{. }\monthname[\THEMONTH] \THEYEAR}
\date{\myformat\today}
\publishers{betreut durch Thomas resiX}
\begin{document} % Dokumentanfang
% Verzeichnise
%-------------
\maketitle % Titelseite
% Seiten
%-------
\input{vorwort/vorwort}
\setuptoc{toc}{totoc}
%\renewcommand{\contentsname}{Inhalt}
\tableofcontents % Inhaltsverzeichnis
\input{linux/linux}
\input{programme/programme}
\input{netzwerk/netzwerk}
\input{programmieren/programmieren}
\input{anhang/anhang}
\printindex % Stichwortverzeichnis
\addcontentsline{toc}{part}{Stichwortverzeichnis}
\end{document} % Dokumentende

4966
linux.txt

File diff suppressed because it is too large Load diff

View file

@ -1,24 +0,0 @@
% master: anhalten_des_systems_und_booten.tex
% Befehle v0.4
% 2022-05-09 (Rx)
\section{Anhalten des Systems und Booten}
%----------------------------------------
Unter keinen Umständen darf während des Betriebs einfach der Strom abgeschaltet
oder der Resetknopf betätigt werden. Da es sonst zu einer Beschädigung des
Dateisystems mit Datenverlust kommen kann.
\index{shutdown}\index{halt}\index{init}\index{systemctl}\index{reboot}
\begin{verbatim}
root: shutdown -h now hält das System an
root: halt hält das System an
root: init 0 hält das System an
root: systemctl poweroff hält das System an
root: shutdown -r now startet den Computer nach dem Herunterfahren neu
root: reboot startet den Computer nach dem Herunterfahren neu
root: init 6 startet den Computer nach dem Herunterfahren neu
root: systemctl reboot startet den Computer nach dem Herunterfahren neu
root: systemctl suspend Bereitschaft
root: systemctl hibernate Ruhezustand
\end{verbatim}

View file

@ -1,16 +0,0 @@
% master: anmelden_und_abmelden.tex
% Befehle v0.2
% 2022-05-09 (Rx)
\section{Anmelden und Abmelden}
%------------------------------
\index{login}\index{logout}
\begin{verbatim}
login: Benutzername 1. zum Anmelden den Benutzernamen eingeben
Passwort: Benutzerpasswort 2. zum Anmelden das Benutzerpasswort eingeben
logout zum Abmelden eingeben
exit zum Abmelden eingeben
[Strg]+[d] beendet die Shell (alle Shells)
\end{verbatim}

View file

@ -1,13 +0,0 @@
% master: arbeiten_im_und_am_Filesystem.tex
% Arbeiten(Verwüstungen) im und am Filesystem v0.3
% 2022-05-09 (Rx)
\section{Arbeiten(Verwüstungen) im und am Filesystem}
%-----------------------------------------------------
\index{cd}\index{mkdir}
\begin{verbatim}
cd Pfad Verzeichnis wechseln
mkdir Name Verzeichnis erzeugen
mkdir -p Name Verzeichnis erzeugen, fehlende Verzeichnisse mit anlegen
\end{verbatim}

View file

@ -1,20 +0,0 @@
% master: auflisten.tex
% Auflisten v0.3
% 2022-05-09 (Rx)
\section{Auflisten}
%--------------------------
\index{ls}
\begin{verbatim}
ls Auflisten der Dateien im aktuellen Verzeichnis
ls Verzeichnis Inhalt des Verzeichnisses ausgeben
ls -la alles Auflisten im aktuellen Verzeichnis
ls -laFi alles ausführlicher Auflisten
ls | paste - - - - Dateien vierspaltig ausgeben
ls -1 untereinander ausgeben
ls -F Verzeichnisse mit angehängtem / markieren
ls -i inode-Nummer mit ausgeben
ls -R alle Unterverzeichnisse mit ausgeben
ls -r Auflisten der Dateien umkehren
\end{verbatim}

View file

@ -1,33 +0,0 @@
% master: ausgeben.tex
% Ausgeben v0.3
% 2022-05-09 (Rx)
\section{Ausgeben}
%-----------------
\index{cat}\index{strings}\index{more}\index{less}\index{nl}\index{tail}\index{head}\index{od}\index{recode}
\begin{verbatim}
cat Datei Inhalt der Datei auf dem Bildschirm ausgeben
cat Datei1 Datei2 > Datei3 Dateien1+2 zusammenfügen in die Datei3 schreiben
strings Datei Druckbare Zeichen der Datei ausgeben
more Datei Datei seitenweise ausgeben
less Datei Datei ausgeben und mit den Curser scrollen
j eine Zeile weiter
k eine Zeile zurück
u halbe Seite zurück
/Text sucht den Text
q less verlassen
nl Datei Datei mit Zeilennummern ausgeben
tail Datei zeigt die letzten 10 Zeilen einer Datei an
tail -n Datei zeigt die letzten n Zeilen einer Datei an
tail -f Datei zeigt ständig die letzten 10 Zeilen der Datei an
tail -f /var/log/messages Systemmeldungen mitverfolgen
head Datei zeigt die ersten 10 Zeilen einer Datei an
head -n Datei zeigt die ersten n Zeilen einer Datei an
od -b Datei Datei oktal ausgeben
od -c Datei Datei als ASCII ausgeben
od -x Datei Datei hexadezimal ausgeben
ls | paste - - - - Dateien vierspaltig ausgeben
recode ibmpc:lat1 Datei Konvertierung der Datei
7 Bit DOS in das UNICODE/8 Bit Format
\end{verbatim}

View file

@ -1,42 +0,0 @@
% master: befehle.tex
% Befehle v0.14
% 2025-01-29 (rX)
\chapter{Befehle}
% Seiten
%-------
%\clearpage
\input{linux/befehle/standartein_aus_gabe}
\input{linux/befehle/anmelden_und_abmelden}
\input{linux/befehle/anhalten_des_systems_und_booten}
\input{linux/befehle/die_runlevel}
\input{linux/befehle/upstart}
\input{linux/befehle/suse_linux}
\input{linux/befehle/zur_orientierung_auf_einem_unix-rechner}
\input{linux/befehle/datum_und_uhrzeit}
\input{linux/befehle/auflisten}
\input{linux/befehle/dateinamen}
\input{linux/befehle/dateiendungen}
\input{linux/befehle/infos_ueber_files}
\input{linux/befehle/arbeiten_im_und_am_Filesystem}
\input{linux/befehle/kopieren_und_verschieben}
\input{linux/befehle/loeschen}
\input{linux/befehle/ausgeben}
\input{linux/befehle/der_texteditor_vi_vim}
\input{linux/befehle/suchen_nach_dateien}
\input{linux/befehle/suchen_in_dateien}
\input{linux/befehle/vergleichen_von_dateien}
\input{linux/befehle/drucken}
\input{linux/befehle/file_inhalt_bearbeiten}
\input{linux/befehle/tar_verwaltet_dateiarchive}
\input{linux/befehle/disketten_festplatten}
\input{linux/befehle/zugriffsrechte_eigentuemer_gruppe}
\input{linux/befehle/prozessbefehle}
\input{linux/befehle/re_install_grub_with_live_cd}
\input{linux/befehle/software_installieren}
\input{linux/befehle/im_netz}
\input{linux/befehle/ssh}
\input{linux/befehle/gnupg}
\input{linux/befehle/x11_grafik}

View file

@ -1,15 +0,0 @@
% master: dateiendungen.tex
% Dateiendungen v0.1
% 2010-07-25 (Rx)
\section{Dateiendungen}
%----------------------
\begin{verbatim}
.a Objektbibliotheken
.c C-Quelltextdatei
.cpp C++-Quellen
.o Objektdatei
.p Pascal-Quellen
.s Assembler
\end{verbatim}

View file

@ -1,17 +0,0 @@
% master: dateinamen.tex
% Dateinamen v0.3
% 2022-05-09 (Rx)
\section{Dateinamen}
%--------------------------
UNIX unterscheidet Groß- und Kleinschreibung! liesmich, Liesmich, LIESMICH sind
verschiedene Dateinamen!
max. 256 Zeichen, alle Zeichen sind erlaubt
. am Namensanfang versteckt Datei vor ls, cp, rm, mv
\index{alias}
\begin{verbatim}
alias gibt alle definierten Kurznamen aus
alias la='ls -la' definiert Kurznamen für ein Kommando
aus ls -la wird ein la
\end{verbatim}

View file

@ -1,17 +0,0 @@
% master: datum_und_uhrzeit.tex
% Datum und Uhrzeit v0.3
% 2022-05-09 (Rx)
\section{Datum und Uhrzeit}
%--------------------------
\index{date}\index{netdate}\index{clock}\index{timedatectl}\index{Datum}\index{Uhrzeit}\index{Zeit}\index{UTC}
\begin{verbatim}
date Datum und Uhrzeit abfragen
date -s '2000-01-29 20:00:00' +'%Y-%m-%d %T' Datum und Uhrzeit einstellen
netdate Rechnername Datum und Uhrzeit vom Rechner-
name holen
clock -u -w Datum und Uhrzeit in
das BIOS schreiben
timedatectl set-local-rtc 1 locale Zeit einstellen
timedatectl set-local-rtc 0 UTC Zeit einstellen
\end{verbatim}

View file

@ -1,15 +0,0 @@
% master: der_texteditor_vi_vim.tex
% Der Texteditor vi/vim v0.3
% 2022-05-09 (Rx)
\section{Der Texteditor vi/vim}
%------------------------------
\index{vi}
\begin{verbatim}
vi Editor vi aufrufen
vi Datei Editor vi aufrufen und Datei öffnen
vi -r swap-Dateien anzeigen
vi -r Datei Datei nach einem Stromausfall (oder Absturz) wieder herstellen
vi -R Datei Datei schreibgeschützt öffnen
\end{verbatim}

View file

@ -1,22 +0,0 @@
% master: die_runlevel.tex
% Die Runlevel v0.2
% 2022-05-09 (Rx)
\section{Die Runlevel}
%----------------------------------------
\index{init}
\begin{verbatim}
root: init 0 Systemhalt
root: init S Einzelbenutzerbetrieb (Single User Mode)
root: init 1 Einzelbenutzerbetrieb (Single User Mode)
root: init 2 Lokaler Mehrbenutzerbetrieb ohne entferntes Netzwerk
(Local multiuser without remote network)
root: init 3 Voller Mehrbenutzerbetrieb mit Netzwerk
(Full multiuser with network)
root: init 4 Frei (Not used)
root: init 5 Voller Mehrbenutzerbetrieb mit Netzwerk und KDM, GDM oder XDM
(Full multiuser with network and xdm)
root: init 6 Systemneustart (System reboot)
root: init q Quit zum Neueinlesen der inittab
\end{verbatim}

View file

@ -1,58 +0,0 @@
% master: disketten_festplatten.tex
% Disketten/Festplatten v0.3
% 2022-05-09 (Rx)
\section{Disketten/Festplatten}
%------------------------------
\index{dd}\index{fdisk}\index{cfdsik}\index{fdformat}\index{mfomat}\index{mkdosfs}\index{mkfs}\index{mke2fs}\index{fsck}\index{tune2fs}\index{mount}\index{umount}
\begin{verbatim}
dd if=/dev/zero of=/dev/sda bs=512 count=1 überschreibt den MBR der ersten
SCSI-Platte mit Nullen
fdisk Gerätedatei Partitionstabelleneditor
fdisk -l /dev/hda zeigt die Partitionstabelle der ersten
Festplatte an
fdisk -C 12416 -H 15 -S 63 /dev/hdb Partitionstabelle mit vorgegebenen
C-Zylinder H-Köpfe S-Sektoren pro Spur
bearbeiten
cfdisk Gerätedatei Curses-Partitionstabelleneditor
fdformat /dev/fd0u1440 Diskette Low-Level-Formatieren
mformat a: Dateisystem DOS-FAT anlegen
mkdosfs -I /dev/sda Superfloppy-Format mit FAT16-Dateisystem
für z.B. USB-Sticks anlegen
mkdosfs -n Name /dev/sda1 FAT16-Dateisystem mit Name anlegen
mkfs -t minix /dev/fd0u1440 1440 Dateisystem minix anlegen
mke2fs /dev/fd0u1440 Dateisystem ext2 anlegen
mkfs -V -t ext2 /dev/sda7 Dateisystem ext2 anlegen
fsck -V -t ext2 /dev/sda7 Dateisystem Prüfung und Reparatur
tune2fs Optionen Gerät Einstellungen zum ext2 Dateisystem
mount Gerät Verzeichnis Gerät im Verzeichnis anmelden
mount -t minix /dev/fd0 /mnt Diskette im minix-Format anmelden
mount -t ext2 /dev/fd0 /mnt Diskette im ext2-Format anmelden
mount -t msdos /dev/fd0 /mnt Diskette im msdos-Format anmelden
mount -o loop disk.img /mnt Datei als Diskette anmelden
umount Verzeichnis Verzeichnis abmelden
umount /mnt Diskette abmelden
\end{verbatim}
\subsection{Dateisystem verschlüsseln}
%--------------------------------------
\index{modprobe}\index{losetup}
\begin{verbatim}
modprobe loop_fish2 Modul für die Verschlüssellung laden
dd if=/dev/urandom of=datei bs=1024 count=10000 10MB Datei anlegen
losetup -e twofish /dev/loop0 datei Datei anmelden (Passwort anlegen)
mkfs -t ext2 /dev/loop0 Dateisystem anlegen
mount -t ext2 /dev/loop0 /mnt Dateisystem anmelden
umount /mnt/ Dateisystem abmelden
losetup -d /dev/loop0 Datei abmelden
/dev/loop0 /datei /mnt ext2 twofish defaults /etc/cryptotab
/datei /mnt ext2 loop,encryption=twofish,noauto,user /etc/fstab
\end{verbatim}

View file

@ -1,17 +0,0 @@
% master: drucken.tex
% Drucken v0.3
% 2022-05-09 (Rx)
\section{Drucken}
%----------------
\index{lpr}\index{lpq}\index{lprm}\index{pr}
\begin{verbatim}
lpr Datei Datei auf dem Drucker ausgeben
lpr -#n Datei Datei n mal auf dem Drucker ausgeben
lpr -m Datei Datei auf dem Drucker ausgeben, nach dem Drucken
bekommt man eine mail
lpq Warteschlange anschauen
lprm Jobnummer Druckauftrag/Job aus der Warteschlange löschen
pr Dateien für das Drucken aufbereiten
\end{verbatim}

View file

@ -1,19 +0,0 @@
% master: file_inhalt_bearbeiten.tex
% File-Inhalt bearbeiten v0.3
% 2022-05-09 (Rx)
\section{File-Inhalt bearbeiten}
%-------------------------------
\index{compress}\index{uncompress}\index{expand}\index{unpack}\index{tr}\index{uniq}
\begin{verbatim}
compress Datei Datei komprimieren nach Datei.Z
uncompress Datei.Z Datei.Z dekomprimieren
expand Datei1 > Datei2 Tabs aus der Datei1 entfernen und
zur Datei2 schreiben
unpack Datei.z Datei.z dekomprimieren
sort Datei1 > Datei2 die Zeilen der Datei1 in
die Datei2 sortieren
tr [A-Z] [a-z] < Datei1 > Datei2 Klein durch Großbuchstaben ersetzen
uniq Datei Datei ausgeben bis auf doppelte Zeilen
\end{verbatim}

View file

@ -1,117 +0,0 @@
% master: gnupg.tex
% GnuPG v0.3
% 2022-05-10 (Rx)
\section{GnuPG}
%--------------
Mit GnuPG kann man Daten signieren und verschlüsseln. GnuPG unterstüzt
symmetrische und asymmetrische Verschlüsselung.
\begin{verbatim}
http://www.gnupg.org/ http-Adresse für GnuPG
http://www.gnupg.org/related_software/gpa/ Grafische Benutzereingabe
http://www.heise.de/security/dienste/pgp/ Krypto-Kampagne, bei der
ein Abgleich zwischen
Person, Personalausweis
und Schlüssel erfolgt
http://kmail.kde.org/ Mailprogramme mit GnuPG
http://www.mutt.org/ Unterstützung
http://www.ximian.com/products/evolution/
\end{verbatim}
\subsection{Erzeugen}
\index{gpg}
\begin{verbatim}
gpg --gen-key Schlüssel-Paar erzeugen
gpg --gen-revoke 0xKeyID Widerruf Zertifikat erzeugen
> gpg-rev-Will_no_longer_use_it
> gpg-rev-Lost_private_key
> gpg-rev-Forgot_password
> gpg-rev-Key_compromised
\end{verbatim}
\subsection{Hochladen}
\begin{verbatim}
gpg --keyserver wwwkeys.de.pgp.net --send-keys 0xKeyID
Public Key auf den Keyserver hochladen
gpg -a --export 0xKeyID | mail -s "add" pgp-public-keys@keys.de.pgp.net
Public Key an den Keyserver verschicken
Keyserver:
Land eMail-Adresse HTTP-Adresse
---- ------------- ------------
Deutschland pgp-public-keys@keys.de.pgp.net http://wwwkeys.de.pgp.net/
Östereich pgp-public-keys@keys.at.pgp.net http://wwwkeys.at.pgp.net/
Schweiz gp-public-keys@keys.ch.pgp.net http://wwwkeys.ch.pgp.net/
\end{verbatim}
\subsection{Löschen}
\begin{verbatim}
gpg --recv-keys 0xKeyID Key vernichten
gpg --import WiderrufZertifikat
gpg --send-keys 0xKeyID
gpg --delete-key 0xKeyID löscht einen öffentlichen Schlüssel
cat gpg-rev-xxx | mail -s "add" pgp-public-keys@keys.de.pgp.net
Widerruf Zertifikat an den Keyserver
verschicken
\end{verbatim}
\subsection{Holen}
\index{mail}
\begin{verbatim}
gpg --keyserver wwwkeys.de.pgp.net --recv-keys 0xKeyID
Public-Key vom Keyserver holen
mail -s "get thomasb@trash.net" pgp-public-keys@keys.de.pgp.net
Public-Key per E-Mail
vom Keyserver holen
gpg --import Key.txt Public-Key inportieren
\end{verbatim}
\subsection{Signatur erzeugen und prüfen}
\begin{verbatim}
gpg -a --sign Datei einen Text signieren, erzeugt Datei.asc
gpg --verify Datei.asc Datei eine Signatur prüfen
gpg --clearsign Datei einen Text signieren,
erzeugt neue Datei.asc
gpg --verify Datei.asc eine Signatur prüfen
\end{verbatim}
\subsection{Verschlüsseln}
\begin{verbatim}
gpg -a -r Empfänger0xKeyID -e Datei
einen Text verschlüsseln,
erzeugt Datei.asc
\end{verbatim}
\subsection{Entschlüsseln}
\begin{verbatim}
gpg Datei.asc einen verschüsselten und signierten Text
entschlüsseln und die Signatur prüfen,
erzeugt Datei
\end{verbatim}
\subsection{Schlüsselverwaltung}
\begin{verbatim}
gpg --edit 0xKeyID Schlüsselverwaltung
help - Anzeige aller Befehle
quit - Das Menu beenden
\end{verbatim}
\subsection{Anzeigen}
\begin{verbatim}
gpg --list-keys zeigt alle öffentlichen Schlüssel
gpg --list-sigs zeigt alle Unterschriften
gpg --fingerprint zeigt alle Fingerabdrücke
\end{verbatim}
\subsection{Exportieren}
\begin{verbatim}
gpg -a --export 0xKeyID > Datei exportiert den Schlüssel 0xKeyID
in Datei
gpg -a --export > Datei exportiert alle Schlüssel in Datei
\end{verbatim}

View file

@ -1,38 +0,0 @@
% master: im_netz.tex
% Im Netz v0.4
% 2022-05-10 (Rx)
\section{Im Netz}
%----------------
\index{ifconfig}\index{ip}\index{ftp}\index{host}\index{nslookup}\index{ping}\index{rlogin}\index{scp}\index{ssh}\index{telnet}\index{nmap}\index{netcat}
\begin{verbatim}
#ifconfig -a -> ip link
ip link alle aktiven Netzwerkschnittstellen ausgeben
ifconfig | grep eth0 | cut -c 39-55 Ethernet-Adresse von eth0 ausgeben
ftp Rechner Programm zur Übertragung von Files
via Internet starten
host www.suse.de befragt den DNS-Server nach
der IP-Nummer des Rechners
host 192.168.9.10 fragt nach dem Namen des Rechners
nslookup www.debian.de befragt den DNS-Server nach
der IP-Nummer des Rechners
nslookup 192.168.11.12 fragt nach dem Namen des Rechners
ping Rechner sendet Pakete an Rechner mit Echo
rlogin Rechner auf anderen Rechner anmelden
scp Rechner:Pfad Rechner:Pfad Programm zur Übertragung von Files
ssh Rechner auf anderen Rechner anmelden
ssh Rechner -l root oder auf anderen Rechner als root anmelden
ssh root@Rechner
telnet Rechner Kommunikation ueber das TELNET-Protokoll
nmap -sT -PT Rechner Scannt die Ports von Rechner
nmap -sT -p 1-65535 -PT Rechner Scannt alle Ports von Rechner
netcat ip port zeigt den angegebenen Port an
\end{verbatim}

View file

@ -1,13 +0,0 @@
% master: infos_ueber_files.tex
% Infos über Files v0.3
% 2022-05-09 (Rx)
\section{Infos über Files}
%-------------------------
\index{file}\index{wc}
\begin{verbatim}
file Datei Anzeige des Dateitypes
wc -lwc Datei Ausgabe der Zeilen, Worte und Buchstaben der Datei
ls -a | wc -l alle Dateien im aktuellen Verzeichnis zählen
\end{verbatim}

View file

@ -1,23 +0,0 @@
% master: kopieren_und_verschieben.tex
% Kopieren und Verschieben v0.3
% 2022-05-09 (Rx)
\section{Kopieren und Verschieben}
%----------------------------------------------------
\index{cp}\index{mv}\index{ln}\index{Hardlink}\index{Softlink}
\begin{verbatim}
cp Dateien Ziel Dateien kopieren
cp -i Dateien Ziel Dateien kopieren, vor dem Überschreiben
einer Datei nachfragen
cp -R Quelle* Ziel gesamten Inhalt eines Verzeichnises kopieren
mv Quelle Ziel Datei verschieben oder umbenennen
mv -f Quelle Ziel Schreibgeschützte Datei verschieben oder umbenennen
mv -i Quelle Ziel Datei verschieben oder umbenennen,
vor dem Überschreiben nachfragen
ln Quelle Ziel Verknüpfung erzeugen (Hardlink),
beide Dateien haben die gleiche inode
ln -s Quelle Ziel Verknüpfung erzeugen (Softlink)
ln -sf Quelle Ziel Verknüpfung erzeugen (Softlink)
ohne Rückfrage überschreiben
\end{verbatim}

View file

@ -1,14 +0,0 @@
% master: loeschen.tex
% Löschen v0.3
% 2022-05-09 (Rx)
\section{Löschen}
%----------------
\index{rm}\index{rmdir}
\begin{verbatim}
rm Datei löschen von Daten
rm -r Dateien löschen von Dateien mit Verzeichnissen
rmdir Verzeichnis löscht Verzeichnis wenn es leer ist,
überflüssig rm -r geht auch
\end{verbatim}

View file

@ -1,37 +0,0 @@
% master: prozessbefehle.tex
% Prozessbefehle v0.3
% 2022-05-09 (Rx)
\section{Prozessbefehle}
%-----------------------
S=schlafend R=running(laufend) T=terminiert Z=Zombie
\index{bg}\index{fg}\index{\&}\index{ps}\index{pstree}\index{jobs}\index{top}\index{htop}\index{kill}
\begin{verbatim}
[Strg]+[z] im Vordergrund laufendes Programm anhalten
[1]+ Stopped
| +----- schlafend
+------------- Jobnummer
bg %JOB Job im Hintergrund fortsetzen
fg %JOB Job im Vordergrund fortsetzen
Programm & Programm im eigenem Prozess starten
[1] 819
| +--------- Prozessnummer
+------------- Jobnummer
ps Überblick über die aktuell laufenden Prozesse
ps aux gibt in den meisten Fällen eine ausreichende Auskunft
pstree zeigt den kompletten Prozessbaum an
jobs das Schellkommando gibt eine Liste der aktuellen Jobs aus
top Programm, das die aktuellen Prozesse anzeigt
htop Programm, das die aktuellen Prozesse anzeigt
kill PID Prozess killen
kill %JOB Job killen
kill -1 PID Prozess initialisieren
kill -1 %JOB Job initialisieren
kill -9 PID Prozess killen
kill -9 %JOB Job killen
kill -15 PID Prozess beenden
kill -15 %JOB Job beenden
kill -HUP PID veranlasst die meisten Dämonen ihre Konfigurationsdateien
erneut zu lesen
\end{verbatim}

View file

@ -1,33 +0,0 @@
% master: re_install_grub_with_live_cd.tex
% Re-install Grub with Live CD v0.4
% 2022-05-09 (Rx)
\section{Re-install Grub with Live CD}
%-------------------------------------
\subsection{Chroot}
%------------------
\index{chroot}\index{env-update}\index{source}\index{export}
\begin{verbatim}
sudo fdisk -l Patition für das chroot festellen
sudo mount /dev/sdb3 /mnt/gentoo chroot z.B. /dev/sdb3 auf z.B. /mnt/gentoo mounten
sudo mount -t proc none /mnt/gentoo/proc Mounten der /proc und /dev Dateisysteme
sudo mount --rbind /dev /mnt/gentoo/dev
sudo chroot /mnt/gentoo /bin/bash Betreten der neuen Umgebung
env-update Umgebungsvariablen aktualisieren
source /etc/profile Profil laden
export PS1="(chroot) $PS1" Promt anpassen
\end{verbatim}
\subsection{Grub}
%----------------
\index{grub}
\begin{verbatim}
sudo grub
grub> find /boot/grub/stage1
grub> root (hd0,1)
grub> setup (hd0)
grub> quit
reboot
\end{verbatim}

View file

@ -1,138 +0,0 @@
% master: software_installieren.tex
% Software installieren v0.5
% 2022-05-09 (Rx)
\section{Software installieren}
%------------------------------
\subsection{rpm-Format}
\begin{verbatim}
http://www.rpm.org/ weiterführende Informationen
http://www.rpmfind.net/ Hilfe zu fehlenden rpms oder Merkmalen
/var/lib/rpm/Packages rpm-Datenbank
/var/lib/rpm/packages.rpm -> /var/lib/rpm/Packages
\end{verbatim}
Geänderte Konfigurationsdateien überschreibt rpm beim Update nicht, sondern
hebt sie als Datei.rpmsave auf. diff hilft die Unterschiede anzuzeigen.
\index{rpm}
\begin{verbatim}
rpm -i Paketname.rpm Installiert mit Prüfung auf Abhängigkeiten
rpm -i --nodeps Paketname.rpm Installiert ohne Prüfung auf Abhängigkeiten
rpm -i --test Paketname.rpm Testet die Installation ohne Daten zu verändern
rpm -iv Paketname.rpm Installiert mit Prüfung auf Abhängigkeiten
und Rückmeldung
rpm -ivh Paketname.rpm Installiert, prüft, meldet und
zeigt den Vorgang an
rpm -Uvh Paketname.rpm Update eines rpm-Binärpaketes
rpm -Fvh Paketname.rpm Aktualisiert rpm-Binärpaket
rpm -Fvh *.rpm Aktualisiert alle rpm-Binärpakete im .
rpm -e Paket Deinstalliert mit Prüfung auf Abhängigkeiten
rpm -qa zeigt die installierten rpm-Pakete an
rpm -qa | grep -i Paket zeigt ob das Paket installiert ist
rpm -qi Paket zeigt Informationen über das installierte Paket
rpm -qip Paketname.rpm zeigt Informationen über das rpm-Binärpaket
rpm -ql Paket zeigt die enthaltenen Dateien des installierten
Paketes an
rpm -qlp Paketname.rpm zeigt die enthaltenen Dateien des
rpm-Binärpaketes
rpm -qf /Pfad/Datei zeigt das Paket aus dem die Datei stammt
rpm -q --requires Paket zeigt die geforderten Merkmale des installierten
Paketes an
rpm -qp --requires Paketname.rpm zeigt die geforderten Merkmale des
rpm-Binärpaketes
\end{verbatim}
\subsection{deb-Format}
\index{dpkg}\index{apt-get}\index{apt}
\begin{verbatim}
dpkg -i Paketname.deb Installation eines deb-Binärpaketes
dpkg -P Paket Deinstalliert mit Prüfung auf Abhängigkeiten
dpkg -l zeigt die installierten deb-Pakete an
dpkg -l "*Paket*" zeigt ob das Paket installiert ist
dpkg -p Paket zeigt Informationen über das installierte Paket
dpkg -I Paketname.deb zeigt Informationen über das deb-Binärpaket
dpkg -L Paket zeigt die enthaltenen Dateien des installierten
Paketes an
dpkg -c Paketname.deb zeigt die enthaltenen Dateien des
deb-Binärpaketes
dpkg -S /Pfad/Datei zeigt das Paket aus dem die Datei stammt
apt neue Alternative für apt-get
apt-get autoclean Veraltete Pakete aus dem Cache löschen
apt-get clean alle Pakete aus dem Cache löschen
apt-get install Paket Installiert mit Prüfung auf Abhängigkeiten
apt-get remove Paket Deinstalliert mit Prüfung auf Abhängigkeiten
apt-get --purge remove Paket Deinstalliert vollständig
apt-get autoremove Deinstalliert nicht benötigte Pakete
apt-get dist-upgrade aktualisiert die gesamte Distribution
apt-cache search Name durchsucht die gesamte Distribution
apt-get update APT-Datenbank auf den aktuellen Stand bringen
dpkg --get-selections > Paketliste Paketliste exportieren
###sudo dpkg --set-selections < Paketliste Paketliste importieren geht nicht
\end{verbatim}
\subsection{Portage Gentoo}
\index{emerge}\index{revdep-rebuild}\index{etc-update}\index{equery}\index{euse}
\begin{verbatim}
emerge --sync Aktualisieren des Portage-Tree mit rsync
emerge --webrsync Aktualisieren mit dem Portage-Snapshots
emerge --search Pragrammname Nach Software suchen
emerge --searchdesc Name Suche nach Paketen im Zusammenhang mit dem Namen
emerge Programmname Software installieren
emerge -pv Programmname Installation von Programmen simulieren, USE-Flags anzeigen
emerge --fetchonly Programmname Quellen herunterzuladen, noch nicht kompilieren
emerge --unmerge Programmname Entfernung von Programm aus dem System
emerge --update --ask world Aktualisierung des Systems
emerge -f -u -a world Aktualisierung herunterzuladen, aber nicht
kompilieren und installieren
emerge --update --deep world Aktualisierung des gesamten Systems
emerge --update --newuse world Neuerstellung des gesamten System
emerge --depclean verweiste Abhängigkeiten entfernen
revdep-rebuild reverse Abhängigkeiten neu erstellen
etc-update Konfigurationsdateien zusammenzuführen
equery belongs /Pfad/Datei zeigt das Paket aus dem die Datei stammt
equery depends Programmname Abhängigkeiten anzeigen
equery depgraph Programmname Abhängigkeiten als Baum anzeigen
equery files Programmname Dateien auflisten, die zu einem Ebuild gehören
equery hasuse USE-Flag Pakete suchen, die ein spezifisches USE-Flag
benutzen
equery size Programmname Paketgröße anzeigen
equery uses Programmname Gesetzte und nicht gesetzte USE-Flags
equery which Programmname Anzeigen des Ebuildpfads
euse -a Alle aktiven USE-Flags anschauen
euse -a -l Aktive lokale USE-Flags anschauen
euse -E USE-Flag Setzen von USE-Flags
euse -D USE-Flag Deaktivieren von USE-Flags
\end{verbatim}
\subsection{Quelltexte}
\index{make}
\begin{verbatim}
tar xvfz Source.tgz Quelltext entpacken
./configure Makefile konfigurieren
make Programm übersetzen,
wenn Makefile vorhanden
make install Programm installieren
make uninstall Programm deinstallieren
\end{verbatim}
\subsection{Hilfe}
\index{ldd}\index{strace}
\begin{verbatim}
ldd Programm zeigt die zu ladenen Bibliotheken des Programms
strace -eopen Programm zeigt die geladenen Bibliotheken des Programms
\end{verbatim}

View file

@ -1,57 +0,0 @@
% master: ssh.tex
% SSH v0.3
% 2022-05-10 (Rx)
\section{SSH}
%------------
SSH(Secure shell) ist ein verschlüsseltes Netzwerkprotokoll auf TCP-Port 22,
ermöglicht eine sichere authentifizierte und verschlüsselte Verbindung zwischen
zwei Rechnern über ein unsicheres Netzwerk.
\index{ssh}\index{scp}
\begin{verbatim}
scp Rechner:Pfad Rechner:Pfad Programm zur Übertragung von Files
ssh Rechner auf anderen Rechner anmelden
ssh Rechner -l root oder auf anderen Rechner als root anmelden
ssh root@Rechner
\end{verbatim}
\subsection{Generierung eines DSA Schlüsselpaares}
\index{ssh-keygen}
\begin{verbatim}
ssh-keygen -t dsa -b 2048 generiert DSA-Schlüsselpaar mit
einer Bit-Tiefe von 2048
~/.ssh/id_dsa - private-key mit <ENTER> bestätigen
passphrase - Passwort für den private-key und der Anmeldung,
für passwortlose SSH-Verbindungen weg lassen oder
zu Beginn einer Sitzung mit ssh-add ~/.ssh/id_dsa
abfragen lassen
\end{verbatim}
\subsection{Public-Key auf dem Zielrechner hinzufügen}
\begin{verbatim}
cat ~/.ssh/id_dsa.pub | ssh zieluser@zielrechner \
"mkdir -p .ssh; cat >> .ssh/authorized_keys"
- public-key auf dem Zielrechner hinzufügen
ssh zieluser@zielrechner "chmod 600 ~/.ssh/authorized_keys"
- public-key auf dem Zielrechner schützen
\end{verbatim}
\subsection{Private-Key auf dem Qellrechner}
\begin{verbatim}
~/.ssh/id_dsa - der Private-Key gehört auf dem Qellrechner in das
~/.ssh/ Verzeichnis
\end{verbatim}
\subsection{Login nur mit SSH-Keys erlauben}
\index{rcsshd}
\begin{verbatim}
/etc/ssh/sshd_config - folgendes in die Datei sshd_config
PubkeyAuthentication yes eingetragen
UsePAM no
PasswordAuthentication no
rcsshd restart - SSH-Dämon neu starten
\end{verbatim}

View file

@ -1,21 +0,0 @@
% master: standartein-aus-gabe.tex
% Befehle v0.5
% 2025-01-29 (rX)
\section{Standartein-aus-gabe}
%-----------------------------
Jedes UNIX kennt 3 spezielle Files:
\index{stdin}\index{stdout}\index{stderr}
\begin{verbatim}
stdin Standardeingabe, normalerweise die Tastatur
stdout Standardausgabe, normalerweise der Bildschirm
stderr Standardausgabe für Fehlermeldungen,
normalerweise der Bildschirm
\end{verbatim}
All diese Files können umgelenkt werden
\index{settherm}\index{Bildschirmschoner}
\begin{verbatim}
setterm -blank 0 Bildschirmschoner ausschalten
\end{verbatim}

View file

@ -1,22 +0,0 @@
% master: suchen_in_dateien.tex
% Suchen in Dateien v0.3
% 2022-05-09 (Rx)
\section{Suchen in Dateien}
%--------------------------
\index{grep}\index{egrep}\index{fgrep}
\begin{verbatim}
grep Ausdruck Datei sucht nach dem Ausdruck in der Datei
grep -c Ausdruck Datei Anzahl der Zeilen, die den Begriff
enthalten ausgeben
grep -i Ausdruck Datei große und kleine Buchstaben nicht unterscheiden
grep -l Ausdruck Datei meldet die Dateien die den Ausdruck enthalten
grep -n Ausdruck Datei sucht nach dem Ausdruck und
gibt die Zeilennummer mit aus
grep -v Ausdruck Datei Ausgabe der Zeilen die den Ausdruck
nicht enthalten
egrep Ausdruck Datei sucht nach dem Ausdruck in der Datei
fgrep String Datei sucht nach dem String in der Datei
fgrep -x String Datei sucht nach dem String in der Zeile einer Datei
\end{verbatim}

View file

@ -1,24 +0,0 @@
% master: suchen_nach_dateien.tex
% Suchen nach Dateien v0.3
% 2022-05-09 (Rx)
\section{Suchen nach Dateien}
%----------------------------
\index{find}
\begin{verbatim}
find Pfad Bedingung nach Dateien suchen
find Pfad | grep name nach Dateien suchen, hat sich bewährt
find Pfad -name .profile nach dem Dateinamen .profile suchen
find Pfad -user higi nach Dateien die dem Benutzer
higi gehören suchen
find Pfad -size +1024c nach Dateien die größer als 1024 Bytes
sind suchen
find Pfad -atime +7 nach Dateien suchen die älter als 7 Tage sind
find Pfad -print alle Dateien im Pfad ausgeben
find -name *.txt alle Dateien im aktuellen Pfad
mit der Endung .txt ausgeben
find / -size +16000000c alle Dateien die mehr als 16MB haben ausgeben
find / -fstype msdos -name *.zip sucht auf MS-DOS-Partition nach *.zip
find / -fstype vfat -name *.txt sucht auf Windows-Partition nach *.txt
\end{verbatim}

View file

@ -1,18 +0,0 @@
% master: suse_linux.tex
% SuSE-Linux v0.2
% 2022-05-09 (Rx)
\section{SuSE-Linux}
%----------------------------------------
\index{yast}
\begin{verbatim}
hilfe Hilfesystem starten
yast Yet another Setup Tool -
SuSE Administrationstool
yast2 Yet another Setup Tool 2 -
SuSE Administrationstool
SuSEconfig das Skript muss aufgerufen werden
nachdem die /etc/rc.config und /etc/sysconfig/
von Hand verändert wurden
\end{verbatim}

View file

@ -1,88 +0,0 @@
% master: tar_verwaltet_dateiarchive.tex
% TAR (tape archiver) verwaltet Dateiarchive v0.4
% 2022-05-09 (Rx)
\section{TAR (tape archiver) verwaltet Dateiarchive}
%---------------------------------------------------}
Syntax:\\
tar [-Acdrtux] [--delete] [-b n] [-BgGhijklmMoOpPPsSvwWz] [-C Verzeichnis] [-f
Datei] [-F Datei] [-K Datei] [-L Länge] [-N Datum] [-T Datei] [-V Name] [-X Datei] [{0-7}] [{lmh}]
\begin{verbatim}
Optionen:
-A Archiv an ein Archiv anhängen
-c erzeugt ein neues Archiv
-d vergleicht das Archiv mit dem Dateisystem
--delete Datei löscht die Datei aus dem Archiv (nicht für Magnetbänder)
-r hängt Dateien an das Archiv an (nicht für Magnetbänder)
-t zeigt den Inhalt des Archivs
-u ersetzt neue Dateien oder fügt sie ein (nicht für Magnetbänder)
-x kopiert/entpackt Datei-en aus dem Archiv
--atime-preserve Zugriffszeit nach der Archivierung zurück setzen
-b n setzt die Blockgröße n*512Bytes (Voreinstellung n=20)
-B unterdrückt den Abbruch beim Lesen unvollständiger Blöcke
zum Lesen von 4.2BSD Pipes
-C Verzeichnis wechselt in das Verzeichnis, um dort weitere Dateien zu
archivieren
-f Datei benutzt Datei oder das Gerät als Archiv
-F Datei bei -M führt das Shellscript Datei aus, wenn das Medium voll ist
-G erzeugt am Anfang des Bandarchives einen speziellen Eintrag für
jedes archivierte Verzeichnis; spezielles GNU Format
-g Datei erzeugt eine Datei mit einer Liste der archivierten
Verzeichnisse als Zeitmarke der Archivierung; wenn die Datei
bereits existiert, werden nur die Dateien archiviert, die nach
dieser Zeitmarke erzeugt oder verändert wurden (spezielles GNU
Format: 1.Zeile=Zeitmarke, 1.Feld=Nr. der Partition,
2.Feld=Inode des Verzeichnisses, 3.Feld=Name des Verzeichisses)
-h archiviert die referenzierten Dateien anstelle der Links
-i ignoriert Blöcke mit Nullbytes im Archiv
-j erzeugt ein mit bzip2 komprimiertes Archiv
-k existierende Dateien werden beim Auspacken von Archiven nicht
überschrieben
-K Datei beginnt eine Aktion bei Datei im Archiv
-l verhindert Archivierung von Dateien aus anderen Dateisystemen
-L Länge wartet auf Medienwechsel nach Länge Bytes
-m das Datum der letzten Änderung wird nicht mit archiviert
-M das Archiv ist auf mehrere Medien verteilt (Multi-Volume)
-N Datum archiviert nur Dateien, die neuer sind als Datum
-o benutzt das alte V7 tar-Format anstelle des ANSI Formates
-O schreibt die Dateien in die Standardausgabe
-p erhält die Zugriffsrechte der Dateien
-P archiviert mit absoluten Dateinamen
-R gibt zu jeder Meldung die Blocknummer des Archivblocks aus, von
dem die Meldung verursacht wurde
-s zeigt an, dass die Liste von Dateien im Argument die gleiche
Reihenfolge hat wie die Dateien im Archiv
-T Datei holt die Namen der zu archivierenden Dateien aus Datei
-v meldet jede Aktion
-V Name erzeugt ein Archiv mit dem (internen) Label Name
-w erwartet interaktiv Bestätigung jeder Aktion
-W verifiziert die geschriebenen Daten im Archiv
-X Datei liest aus der Datei Namen oder reguläre Ausdrücke von bzw. für
Dateien, die nicht archiviert werden soll
-z erzeugt ein mit gzip komprimiertes Archiv
-Z erzeugt ein mit compress komprimiertes Archiv
-{0...7}{lmh} spezifiziert das Gerät und die Dichte des Speichermediums (für
Diskettenarchive ohne Bedeutung); 0 ist der erste Streamer, 1
1 der zweite und so weiter; die Dichte bestimmt den Bandtyp
\end{verbatim}
\subsection{Packen}
\index{tar}
\begin{verbatim}
tar rPvf name.tar /etc/ Verzeichnis zum tar zufügen
tar rPvf name.tar /etc/inittab* Datei-en zum tar zufügen
tar cPvzf name.tgz name.tar tar -> tgz
tar cPvMf /dev/fd0 name.tgz tgz auf Diskette sichern
tar cvzf Datei.tgz Verzeichnis Packt Verzeichnis in Datei.tgz
\end{verbatim}
\subsection{Entpacken}
\begin{verbatim}
tar xvfpM /dev/fd0 tgz von Diskette holen
tar xvfpz name.tgz tgz -> tar
tar tvfp name.tar Inhalt des Tars anzeigen
tar xvfp name.tar Tar entpacken
\end{verbatim}

View file

@ -1,25 +0,0 @@
% master: upstart.tex
% Upstart (Systemstart) v0.6
% 2025-02-16 (Rx)
\subsection{Upstart (Systemstart)}
%----------------------------------------
\index{Upstart}
Upstart sorgt dafür das Dienste ereignisbasiert parallel gestartet werden können
/etc/inittab entfällt neu /etc/init/ (bzw. /etc/event.d/)
\index{initctl}
\begin{verbatim}
initctl list zeigt eine Liste aller Init-Scripte an
initctl [start|stop] Init-Script startet oder beendet ein Script
initctl reload-configuration Konfiguration der Scripte neu einlesen
service Init-Script [start|stop] startet oder beendet ein Script
\end{verbatim}
Im Header der Datei kann dann zum Starten und Beenden flogendes stehen:
\begin{verbatim}
start on runlevel [2345]
stop on runlevel [!2345]
\end{verbatim}

View file

@ -1,13 +0,0 @@
% master: vergleichen_von_dateien.tex
% Vergleichen von Dateien v0.3
% 2022-05-09 (Rx)
\section{Vergleichen von Dateien}
%--------------------------------
\index{diff}\index{comm}\index{cmp}
\begin{verbatim}
diff Datei1 Datei2 zeigt die Unterschiede zwischen zwei Dateien
comm [-123] Datei1 Datei2 zwei sortierte Textdateien vergleichen
cmp -l Datei1 Datei2 Binär-/Dateien vergleichen
\end{verbatim}

View file

@ -1,66 +0,0 @@
% master: x11_gafik.tex
% X11 - Grafik v0.4
% 2025-02-16 (Rx)
\section{X11 - Grafik}
%---------------------
\index{xf86config}\index{XF86Setup}\index{sax}\index{startx}\index{export}
\begin{verbatim}
/etc/XF86Config bis XFree86.3.3.x Konfigurationsdatei
/etc/X11/XF86Config ab XFree86.4.x Konfigurationsdatei
[Alt]+[F1] bis [F6] Umschalten zwischen Textkonsolen alle Shells
[AltGr]+[Fn] Umschalten zwischen den Textkonsolen n+12
[Alt]+[Pfeil links oder rechts] um durch die benutzten Konsolen zu stöbern
[Strg]+[Alt]+[F1] bis Umschalten zu Textkonsolen alle Shells
[Strg]+[Alt]+[F6] aus X11 heraus
[Strg]+[Alt]+[F7] Umschalten zu X11 aus Textkonsole alle Shells
bei Caldera 2.2 [Alt]+[F8]
[Strg]+[Alt]+[<--] X-Server sofort beenden
[Strg]+[Alt]+[+] verschiedene Auflösungen im laufenden
[Strg]+[Alt]+[-] Betrieb wechseln
xf86config Shell-Konfigurationsprogramm für X 3+4
XF86Setup X-Konfigurationsprogramm bis XFree86.3.3.x
sax X-SuSE-Konfigurationsprogramm bis XFree86.3.3.x
sax2 X-SuSE-Konfigurationsprogramm ab XFree86.4.x
startx X-Server starten
startx -- -bpp 16 X-Server mit 16 Bit starten
startx - -- :0 vt07 X-Server auf F7 starten
startx - -- :1 vt08 2. X-Server auf F8 starten
export WINDOWMANAGER=WM X-Umgebungsvariable auf WM(kde, gnome,
fvwm, olwm ...) ändern
\end{verbatim}
\subsection{Bildschirmschoner/Maus}
%-----------------------------
\index{Bildschirmschoner}\index{xset}\index{xsetroot}
\begin{verbatim}
xset s auf Standardeinstellungen zurücksetzen
xset s 60 nach 1 Minute aktivieren
xset s blank schwarzen Bildschirm verwenden
xset s noblank X-Logo statt schwarzen Bildschirm anzeigen
xset s 60 3 X-Logo alle 3 Sekunden neu platzieren
xset s off Bildschirmschoner deaktivieren
xset s on Bildschirmschoner einschalten
xset s activate Bildschirmschoner sofort aktivieren
xset q aktuelle Einstellungen anzeigen
xset -dpms Energy Star features ausschalten
xset +dpms Energy Star features einschalten
xsetroot -solid blue Hintergrund
xset m default standart Mausbeschleunigung
xset m 3 10 normal schnelle Maus
xset m 7 10 schnelle Maus
\end{verbatim}
\subsection{X11 ohne Maus}
%-------------------------
\begin{verbatim}
[Umschalt]+[Strg]+[Num] Maussteuerung am Ziffernblock ein/ausschalten
[4],[6],[8],[8] links, rechts, oben, unten
[*],[-] auf linke, rechte Maustaste umschalten
[5],[+],[0],[5] Maustaste, Doppelklick, gerückt halen, lösen
\end{verbatim}

View file

@ -1,93 +0,0 @@
% master: zugriffsrechte_eigentuemer_gruppe.tex
% Zugriffsrechte/Eigentümer/Gruppe v0.3
% 2022-05-09 (Rx)
\section{Zugriffsrechte/Eigentümer/Gruppe}
%-----------------------------------------
\index{blockorientiert}\index{zeichenorientiert}\index{Gruppe}\index{Eigentümer}
\index{chmod}\index{chown}\index{chgrp}\index{passwd}\index{useradd}\index{usermod}\index{userdel}\index{vipw}\index{su}\index{sux}
\begin{verbatim}
ls -l /dev/fd0
brw-rw-rw- 1 root disk 2, 0 Feb 16 16:30 /dev/fd0
| | | +----- Gerät
| | +------ Minor-Device-Nummer(Nebennummer)
| +----------- Major-Device-Nummer(Hauptnummer)
+-------------------- b-blockorientierte Geräte c-zeichenorientierte Geräte
ls -laFi linux.txt
1561 -rw-r----- 1 higi users 26419 Mar 13 19:19 linux.txt
| |||||||||| | | | | | | | +----- Datei/Verzeichnisname
| |||||||||| | | | | | | +----------- Uhrzeit
| |||||||||| | | | | | +-------------- Tag
| |||||||||| | | | | +------------------ Monat
| |||||||||| | | | +------------------------ Größe
| |||||||||| | | +----------- Gruppe
| |||||||||| | +----------------- Eigentümer
| |||||||||| +------------------- Links
| |||||||||+---- alle Anderen x-ausführen oder t-text mit x-bit
| ||||||||| T-text ohne x-bit
| ||||||||+----- alle Anderen w-schreiben
| |||||||+------ alle Anderen r-lesen
| ||||||+------- Gruppe x-ausführen oder s-Gruppenkennung mit x-bit
| |||||| S-Gruppenkennung ohne x-bit
| |||||+-------- Gruppe w-schreiben
| ||||+--------- Gruppe r-lesen
| |||+---------- Eigentümer x-ausführen oder s-Benutzerkennung mit x-bit
| ||| S-Benutzerkennung ohne x-bit
| ||+----------- Eigentümer w-schreiben
| |+------------ Eigentümer r-lesen
| +------------- d-Verzeichnis l-Verknüpfung
+------- inode
chmod werwiewas Datei Zugriffsrechte einer Datei/Verzeichnis ändern
wer: u-Eigentümer g-Gruppe
o-alle Anderen a-alle 3 Benutzergruppen
wie: +-hinzufügen --wegnehmen
=-nachfolgendes Muster setzen
was: r-lesen w-schreiben x-ausführen
( s-Benutzerkennung oder Gruppenkennung
t-text )
chmod zahl Datei Zugriffsrechte einer Datei/Verzeichnis ändern
zahl-> rwx rwx rwx -> 4+2 4 0 -> 640
421 421 421
640 -> Eigentümer lesen schreiben
Gruppe lesen
chmod nzahl Datei Zugriffsrechte und Kennung einer Datei/
Verzeichnis ändern
bit 4 von n, mit Benutzerkennung/
Benutzerrechten ausführen
bit 2 von n, mit Gruppenkennung/
Gruppenrechten ausführen
bit 1 von n, mit text werden die Dateien vor
dem Löschen durch fremde Benutzer geschützt,
macht nur bei Verzeichnissen sinn
chown NeuerEigentümer Datei Eigentümer der Datei ändern
chgrp NeueGruppe Datei Gruppenzugehörigkeit der Datei ändern
passwd Benutzer Benutzerpasswort ändern
useradd Optionen Benutzer Benutzer anlegen
-u Benutzer-ID (-u 500)
-g Primäre Gruppenzugehörigkeit (-g users)
-G weitere Gruppenzugehörigkeit
-d Homeverzeichnis (-d /home/user500)
-s Shell (-s /bin/bash)
-m legt das Homeverzeichnis an und kopiert die
Dateien aus /etc/skel in das Homeverzeichnis
-c Kommentar
-p Passwort im Klartext!
-e Auslaufdatum (-e 2002.12.24)
-f Pufferzeit
usermod Optionen Benutzer Benutzerdaten verändern
userdel Benutzername Benutzer löschen
userdel -r Benutzername Benutzer und Benutzerverzeichnis löschen
vipw Benutzerdatenbank ändern
su Shell mit root-Zugriffsrechten starten
su - Shell im root-Homeverzeichnis
mit root-Zugriffsrechten starten
sux - Shell im root-Homeverzeichnis
mit root-Zugriffsrechten starten und X-Variabeln
su -l Benutzername Shell im Benutzer-Homeverzeichnis
mit Benutzer-Rechten starten
\end{verbatim}

View file

@ -1,46 +0,0 @@
% master: zur_orientierung_auf_einem_unix-rechner.tex
% Zur Orientierung auf einem UNIX-Rechner v0.4
% 2022-05-09 (Rx)
\section{Zur Orientierung auf einem UNIX-Rechner}
%------------------------------------------------
\index{date}\index{df}\index{echo}\index{finger}\index{free}\index{last}\index{info}\index{man}\index{pwd}\index{w}\index{whatis}\index{which}\index{who}\index{whoami}
\begin{verbatim}
date zeigt Datum und Uhrzeit an
df -k zeigt den feien Platten-Platz in kB an
df -m zeigt den feien Platten-Platz in MB an
df -h Ausgabe von Größen in Menschen-lesbarem Format
du -h zeigt wie viel Platten-Platz in kB bestimmte Dateien einnehmen
echo Text schreibt den Text auf stdout (Bildschirm)
finger zeigt Infos über eingeloggte Benutzer an
finger -l zeigt ausführliche Infos über eingeloggte Benutzer an
free -t zeigt den feien Arbeitsspeicher in kB an
last zeigt wer sich zuletzt von wo aus auf dem Rechner eingeloggt hat
info Begriff Hilfe zu dem Begriff im Infoformat
man Begriff Hilfe zu dem Begriff
man -a Begriff alle Kapitel zu dem Begriff
man -f Begriff listet die gefundenen Seiten zu dem Begriff auf
man -k Begriff listet die Seiten in dem der Begriff vorkommt auf
man n Begriff Hilfe zum Begriff mit der Sektion n
Die Manual-Pages sind auf verschiedene Sektionen aufgeteilt:
1 Shell-Kommandos
2 System-Aufrufe
3 Funktionen - C-Bibliotheksfunktionen.
4 Die Beschreibung von Konfigurationsdateien.
5 Die Syntax wichtiger Dateien.
6 Beschreibung von Spielen.
7 Alles was mit Text, Textformatierung und anderen Formaten zu
tun hat.
8 Die Befehle des Systemverwalters.
9 Die Beschreibung der Linux-Kernelroutinen.
n n kommt angeblich von neu, hier sind sonstige Manual-Pages
aufgeführt, die in eine der oberen Sektionen gehören, aber
traditionell hier stehen oder zu keiner Sektion genau passen.
pwd Ausgabe des aktuellen Verzeichnisses
w wer ist da und was ist los
whatis Befehl zeigt Kurzerklärung eines Befehls
which Befehl zeigt, wo Executable liegt, und eventual alias
who zeigt Liste aller eingeloggten Benutzer
whoami zeigt, wem die Shell gehört
\end{verbatim}

View file

@ -1,320 +0,0 @@
% master: dateibaum.tex
% Befehle v0.4
% 2011-05-27 (Rx)
\section{Dateibaum}
%------------------
\begin{verbatim}
/ oberste Verzeichnis
im Dateisystem (Root/Wurzel)
. Verweis auf sich selbst
.. Verweis auf das übergeordnete Verzeichnis
/bin/ ausführbare Dateien der wichtigsten Befehle
#/bin/init -> /sbin/init
/boot/ enthält die Dateien des LILO Bootloaders und
kann Kernel-Images enthalten
/boot/boot.b der LILO-Maschinencode
/boot/map Informationen für LILO
um den Betriebssystemkern zu starten
/boot/message wird vor der LILO-Bootauswahl ausgegeben
/boot/vmlinuz der Betriebssystemkern kann auch im / liegen
/cdrom/ dient zur CDROM-Einbindung
/dev/ Sammlung der Gerätedateien
/dev/audio ähnlich wie /dev/dsp, Daten werden y-Law codiert
/dev/cdrom Link auf den CD-Rom Treiber oft /dev/hdc
/dev/console reale Console
/dev/dsp Link auf den A/D-W. der Soundk. (-> /dev/dsp0)
/dev/dsp0 Analog/Digital-Wandler der Soundkarte
/dev/fd0 erstes Diskettenlaufwerk
/dev/fd1 zweites Diskettenlaufwerk
/dev/full beim Schreiben wird der Fehler ENOSPC erzeugt
/dev/hda erstes (E)IDE Gerät
/dev/hda1 -> /dev/hda4 primäre Partitionen
/dev/hda5 -> /dev/hda? logische Partitionen
/dev/hdb zweites (E)IDE Gerät
/dev/hdc drittes (E)IDE Gerät
/dev/hdd viertes (E)IDE Gerät
/dev/initrd zusätzliche RAM-Disk mit Kernelmodulen und
Bootsystem zur Initialisierung des Kernels
/dev/kmem virtueller Arbeitsspeicher
/dev/loop* ermöglicht eine Datei wie eine Diskette oder
Festplattenpartition zu mounten
/dev/lp0 erste parallele Schnittstelle
/dev/lp1 zweite parallele Schnittstelle
/dev/lp2 dritte parallele Schnittstelle
/dev/md* zusammengelegte Festplatten linear,Raid0 oder 1
/dev/mem physikalischer Arbeitsspeicher
/dev/midi00 direkte Kommunikation mit einem MIDI-Gerät
/dev/mixer Link auf den Mixer (-> /dev/mixer0)
/dev/mixer0 Mischpult der 1. Soundkarte
/dev/modem Link auf den Modemtreiber (-> /dev/ttyS0)
/dev/mouse Link auf den Maustreiber (-> /dev/psaux)
/dev/music eine andere Art von Sequencer, speziell für die
MIDI-Schnittstelle
/dev/nst* SCSI-Streamer (No Rewind On Close)
/dev/null Mülleimer des Systems
/dev/port zum ansprechen einzelner IO Ports
/dev/psaux PS/2-Maus
/dev/pts/ Unix98 PTY slaves
/dev/ram Link auf die RAM-Disk (-> /dev/ram0)
/dev/random zur Erzeugung kryptografisch hochwertiger
Zufallszahlen
/dev/rmt* QIC-02-Streamer
/dev/rtc batteriegepufferte CMOS-Uhr
/dev/sd* SCSI-Festplatten
/dev/sequencer Synthesizer der Soundkarte oder ein am MIDI-Port
angeschlossenes Gerät
/dev/sndstat Informationen über den Status des Soundtreibers
/dev/st* SCSI-Streamer
/dev/tty aktive virtuelle Console
/dev/tty1 1. virtuelle Console
/dev/tty2 2. virtuelle Console
/dev/ttyS0 erste serielle Schnittstelle COM1
/dev/ttyS1 zeite serielle Schnittstelle COM2
/dev/ttyS2 dritte serielle Schnittstelle
/dev/ttyS3 vierte serielle Schnittstelle
/dev/urandom zur Erzeugung von Zufallszahlen
/dev/xd* 8-Bit XT-Festplattencontroller
/dev/zero zum Lesen beliebig vieler Nullbytes
/etc/ Konfigurationsdateien
/etc/adjtime zur Korrektur der batteriegepufferten CMOS-Uhr
(clock)
/etc/bash.bashrc globale bash konfiguration
#/etc/conf.modules -> /etc/modules.conf
/etc/cryptotab /etc/fstab für Krypto-Filesystem
/etc/csh.login Startdatei für die C-Shell
/etc/diphosts eine Art /etc/passwd für SLIP Login
/etc/DIR_COLORS festlegen der Farben für ls
/etc/exports Verzeichnisse und Rchnernamen, die diese
Verzeichnisse per NFS mounten dürfen
wird hier eingetragen
/etc/fdprm Parameter von Diskettenformaten
/etc/fstab um Benutzern das An- und Abmelden
von Dateisystemen zu erlauben
/etc/ftpaccess Woher ? Wann ? Was ? ...
/etc/ftpusers ... und Wer NICHT ?
/etc/gateways Rechner des lokalen Netzes die Kontakt mit
anderen Netzen haben
/etc/gettydefs Beschreibung der seriellen Terminals
/etc/group Benutzergruppen und ihre Mitglieder
/etc/host auflösen von Netzwerknamen
über die resolver-Bibliothek
/etc/host.allow Rechner und Netze mit denen Verbindung aufgebaut
werden darf
/etc/host.conf eine der Konfig. den Domain Name Service
/etc/host.deny Rechner und Netze die sich nicht mit diesem
Rechner verbinden dürfen
/etc/host.equiv Rechner die "gleichartig" behandelt werden
/etc/HOSTNAME hier steht der Name des Rechners
ohne den Domainnamen
/etc/hosts ordnet IP-Adressen Hostnamen zu
/etc/inetd.conf welche Services gestartet werden (inetd)
/etc/init -> /sbin/init
/etc/init/ Dateien für Upstart
/etc/init.d/ Dateien für die Init-Levels
/etc/init.d/inetd startet den inetd, z.B. zum Anmelden
vom Netzwerk
/etc/init.d/network startet die Konfiguration
der Netzwerk Hard- und Software
/etc/init.d/portmap starte den Portmapper,
um den RPC-Server verwenden zu können
/etc/init.d/route setzt die statischen Routen im Netzwerk
/etc/init.d/sendmail kontrolliert den sendmail-Prozess
in Abhängigkeit
/etc/init.d/rc0.d/ bis rc6.d/ init 0 bis 6
/etc/init.d/rcS.d/ init S
/etc/initscript init führt die Kommandos durch dieses Script
ondemand und respawn aus
#/etc/inittab Grunteinstellung der Init-Levels und Terminals
(/sbin/init)
/etc/isdn/ ISDN-Konfigurationen
/etc/issue Begrüßungstext beim Login (getty)
/etc/ld.so.cache zur Shared Libraries identifizierung (ldconfig)
/etc/ld.so.conf Verzeichnisse zu neuen Shared Libraries
(ldconfig)
/etc/lilo.conf Konfigurationsdatei des LILO
/etc/login.defs Login Einstllungen (login)
/etc/magic Magic Numbers zum Erkennen von Dateien (file)
#/etc/man.config -> /etc/manpath.config
/etc/manpath.config Verzeichnisse in den Manualpages gesucht werden
/etc/minicom.users Benutzer die minicom benutzen dürfen
/etc/modules.conf Modulinformationen ((für den Kerneld(Dämon)))
/etc/motd Begrüßung nach dem Anmelden
/etc/mtab Liste der aktuell zu Verfügung
stehenden Dateisystemen
/etc/mtools.conf (un)logische Laufwerksbuchstaben
von MS-DOS für die M-Befehle
/etc/named.boot für den named Dämon des DNS
/etc/networks die Namen und IP der lokalen Netze
/etc/nntpserver der Name und die IP des Newsrechners
/etc/nologin macht jedes "normale" Einloggen unmöglich, nur
die root kann sich anmelden, sonst wird der
Inhalt von nologin ausgegeben (login)
/etc/nscd.conf Konfiguration des Name Service Cache Dämon
/etc/nsswitch.conf in welcher Reihenfolge bestimmte
Informationen abgefragt werden
/etc/opt/ Rechner-spezifische Konfigurationsdateien
der Pakete
/etc/passwd Liste aller Benutzer mit Informationen
/etc/powerstatus Zustand der Stromversorgung
/etc/printcap Beschreibung des oder der Drucker des Systems
(lpd)
/etc/profile Globale Benutzerprofile
/etc/prtocols Liste aller Internetprotokolle die vom Kernel
unterstützt werden
/etc/psdatabase enthält kernelabhängige Daten für procps
/etc/rc* Systeminitialisierungsdateien (init)
/etc/rc.config zentrale Konfigurationsdatei -> /etc/sysconfig/
/etc/rc.config.d/ weitere Dateien mit rc.config Variablen
/etc/resolv.conf bestimmt ob und wo ein Nameserver erreicht
werden kann
/etc/rpc enthält die Zuordnung der durch den rpc-Service
bereitgestellten Netzdienste zu Socketnummern
/etc/securetty Terminals von den sich der Benutzer
root anmelden darf (login)
/etc/services ordnet Portnummern Servicenamen zu
/etc/shadow hier sind die Shadow-Passwörter gespeichert
/etc/shells Liste aller Shells
/etc/shutdown.allow Liste der Benutzer die zum Herunterfahren des
Systems berechtigt sind
/etc/skel/ Dateien die beim Anlegen
eines Benutzers in das ~ kopiert werden
/etc/SuSE-release Angaben zur installierten SuSE Linux version
/etc/sysconfig/ zentrale Konfigurationsdateien -> /etc/rc.config
/etc/syslogd.conf legt fest wohin Meldungen geschrieben werden
(syslogd)
/etc/termcap Beschreibungen für Terminaleigenschaften (getty)
/etc/ttytype legt den voreingestellten Terminaltyp
für die Terminals fest
/etc/XF86Config bis XFree86.3.3.x Konfigurationsdatei
/etc/X11/XF86Config ab XFree86.4.x Konfigurationsdatei
/floppy/ dient zur Floppy-Einbindung
/home/ Heimatverzeichnisse der Benutzer
/home/~/.bash_history gespeicherte Eingaben der bash
/home/~/.bashrc Konfiguration der bash
/home/~/.ctwmrc Konfiguration des ctwm-Fenstermanagers
/home/~/.exrc Konfiguration des vi, ex
/home/~/.fvwmrc Konfiguration des fvwm-Fenstermanagers
/home/~/.openwin-menu Konfiguration des olvwm und olwm-Fenstermanagers
/home/~/.profile wird nach dem User-Anmelden in der bash
ausgeführt
/home/~/.rhosts erlaubt die r-Kommandos
/home/~/.X.err Meldungen des X-Servers
/home/~/.xinitrc diese Datei wird von .xsession ausgeführt
/home/~/.xsession diese Datei wird nach dem Befehl
startx ausgeführt
/lib/ gemeinsam genutzte Bibliotheken Shared Libraries
/lib/modules/ nachladbare Module
/lost+found/ verlorene Daten, ist in jeder Wurzel
des EXT2-Dateisystems
/media/cdrom/ dient zur CDROM-Einbindung, ist oft im /
/media/floppy/ dient zur Floppy-Einbindung, ist oft im /
/mnt/ für temporär einzuhängende Dateisysteme
/mnt/cdrom/ dient zur CDROM-Einbindung, ist oft im /
/mnt/floppy/ dient zur Floppy-Einbindung, ist oft im /
/opt/ kommerzielle Systemerweiterungen
/opt/kde/ grafische Benutzeroberfläche KDE
/proc/ virtuelles Filesystem über laufende Prozesse
/proc/cpuinfo Informationen zur CPU
/proc/devices Liste der wichtigsten Gerätetreiber
/proc/dma Liste der verwendeten DMA-Kanäle
/proc/filesystems Liste der bekannten Dateisystemtypen
/proc/interrupts Liste der Interrupts
/proc/ioports bekannte und definierte EA-Schnittstellen
/proc/kcore Gerätedatei für den Zugang
zum physikalischen Hauptspeicher
/proc/kmsg hier können Systemfehlermeldungen
ausgelesen werden
/proc/ksyms Liste der Kernel-Symbole und
ihrer Speicheradressen
/proc/loadavg durchschnittliche Systembelastung
in den letzten 1, 5 und 10 Min.
/proc/meminfo Beschreibung der aktuellen Speicherauslastung
/proc/modules Liste der geladenen Module und
Anzahl der aktuellen Nutzungen
/proc/mounts Liste der eingehängten Dateisysteme
/proc/net/ Informationen zur Netzwerkauslastung
/proc/pci Liste der gefundenen Geräte am PCI-Bus
/proc/scsi/ Informationen über SCSI-Geräte
/proc/stat Liste allgemeiner Statistiken zum System
/proc/uptime Sekunden seit dem Systemstart und
der Leerlaufzeit
/proc/version aktuelle Version des Linux-Kernels
/root/ Heimatverzeichnis des Systemverwalters root
/sbin/ Administrationskommandos
/sbin/init Nach dem Kernelstart wird versucht das
Programm init zu starten
#/sbin/init.d/ -> /etc/init.d/
/tmp/ temporäre Dateien
/usr/ ausführbare Dateien, Libraries, X Window u.s.w
/usr/bin/ allgemein verfügbare Programmdateien
#/usr/doc/ -> /usr/share/doc/
/usr/games/ Spiele :-)
/usr/include/ Headerdateien für den C-Compiler
/usr/include/g++/ Headerdateien für den C++-Compiler
/usr/info/ Infosystem fur GNU-Kommandos
/usr/lib/ Programmbibliotheken
/usr/lib/terminfo/ Verzeichnis mit Beschreibungen
für Terminaleigenschaften
/usr/local/ Ablage von Dateien und Kommandos die nicht
zur Distribution gehören
/usr/man/ Linux Handbuch
/usr/sbin/ Superuser Programmdateien
/usr/share/doc/ Dokumentationen
/usr/share/doc/packages/ Dokumentation der Programme
/usr/src/ Quellcode für den Kernel und weitere Programme
/usr/src/linux/ Kernel-Source
/usr/src/linux/arch/ Hardwarearchitektur-abhängige
Bestandteile des Kerns
/usr/src/linux/arch/alpha/ DEC-Alpha-Prozessoren
/usr/src/linux/arch/i386/ 386-Prozessoren
/usr/src/linux/arch/m68k/ Motorola 68k-Prozessoren
/usr/src/linux/arch/mips/ MIPS-Prozessoren R3000, R4000 bis R10000
/usr/src/linux/arch/ppc/ Power-PC-Prozessor (ursprünglich IBM)
/usr/src/linux/arch/sparc/ SPARC-Prozessoren der Firma SUN
/usr/src/linux/Documentation/devices.txt offizielle Liste der
registrierten Devices mit ihren Gerätenummern
/usr/src/linux/drivers/ Zeichen-, Block-orientierte,
Netz-,Soundkarten-Gerätetreiber
/usr/src/linux/drivers/block/ Treiber für blockorientierte Ein-/Ausgabegeräte
wie Festplatten
/usr/src/linux/drivers/cdrom/ Treiber für CD-ROM Laufwerke
außer Atapi/IDE und SCSI
/usr/src/linux/drivers/char/ Zeichen. Treiber serielle Schnittstellen,
Bildschirm, Tastatur usw.
/usr/src/linux/drivers/net/ Treiber für die Netzwerkkarten
/usr/src/linux/drivers/pci/ Spezielle Treiber für PCI-Bus-Bausteine
/usr/src/linux/drivers/sound/ Soundkartentreiber
/usr/src/linux/drivers/scsi/ SCSI-Treiber
/usr/src/linux/fs/ Dateisysteme
/usr/src/linux/ipc/ InterProzessKommunikation,
z.B. Shared Memory, Semaphoren
/usr/src/linux/include/ Header-Dateien mit Struktur- und
Konstantendefinitionen
/usr/src/linux/init/ Initialisierungscode beim Starten des Systems
/usr/src/linux/kernel/ zentrale Aufgaben, z.B. Prozessverwaltung und
Schedulimg usw.
/usr/src/linux/mm/ Speicherverwaltung
/usr/src/linux/modules/ nachladbarer Teil des Kerns
/usr/src/linux/net/ Implementierung der Protokolltreiber
für TCP/IP,SPX/IPX usw.
/usr/src/linux/README Installationsbeschreibung für den Kernel
/usr/X11R6/ für Daten zum X-Window-System
/usr/X11R6/bin/ Programmdateien die mit X-Window-System arbeiten
/usr/X11R6/lib/X11/ Fenstermanager
/usr/X11R6/lib/X11/app-defaults/ voreingestellte Konfigurationen der
Anwendungen
/var/ sich schnell oder häufig ändernde Daten
/var/adm/inst-log/ Protokolldateien zur installation
/var/lib/rpm/Packages rpm-Datenbank
/var/lib/rpm/packages.rpm -> /var/lib/rpm/Packages
/var/log/ Protokolldateien
/var/log/boot.msg Kernelmeldungen vom letzten Start
/var/log/messages Datei in der die Kernel Meldungen
gespeichert werden
/var/log/syslog zeit an welches Modul fehlt
/var/tmp/ für große temporäre Dateien
/vmlinuz der Defaultkernel kann auch in /boot/ liegen
\end{verbatim}

View file

@ -1,18 +0,0 @@
% master: dateien.tex
% Verzeichnisse und Dateien v0.8
% 2010-08-06 (Rx)
\chapter{Verzeichnisse und Dateien}
% Seiten
%-------
%\clearpage
\input{linux/dateien/dateibaum}
\input{linux/dateien/fstab}
\input{linux/dateien/dev}
\input{linux/dateien/dateisystemtypen_unter_linux}
\input{linux/dateien/group}
\input{linux/dateien/hosts}
\input{linux/dateien/inittab}
\input{linux/dateien/passwd}

View file

@ -1,46 +0,0 @@
% master: dateisystemtypen_unter_linux.tex
% Befehle v0.3
% 2022-05-10 (Rx)
\section{Dateisystemtypen unter Linux}
%-------------------------------------
\index{affs}\index{ext2}\index{ext3}\index{hpfs}\index{iso9660}
\index{minix}\index{msdos}\index{ncpfs}\index{nfs}\index{proc}
\index{reiserfs}\index{smbfs}\index{sysv}\index{ufs}\index{umsdos}
\index{vfat}\index{ntfs}
\begin{verbatim}
affs Ein auf dem Amiga verwendetes Dateisystem (engl. Amiga Fast Filesystem).
ext2 Das Standard-Dateisystem unter Linux (engl. Second extended Filesystem).
ext3 Journaling Filesystem
hpfs Standard-Dateisystem von IBM OS/2 (engl. High Performance Filesystem).
Dieses wird von Linux nur mit Lesezugriff unterstüzt.
iso9660 Standard-Dateisystem auf CD-ROMs.
minix Dieses Dateisystem hat seinen Ursprung in akademischen Lehrprojekten
über Betriebssysteme und war das erste Dateisystem, welches für Linux
verwendet wurde. Heute wird es unter Linux vornehmlich als Dateisystem
für Disketten verwendet.
msdos Ursprünglich von DOS verwendetes Dateisystem, welches aber bis heute von
diversen Betriebssystemen genutzt wird.
ncpfs Dateisystem für das Novell-Volumes.
nfs Hier sind die Daten auf der Festplatte eines anderen Rechners und
werden über das Netzwerk zugänglich gemacht (engl. Network Filesystem).
proc Prozess-Dateisystem (virtuell).
reiserfs Das ReiserFS ist ein hochperformantes "'Journaling Filesystem"';
seit SuSE Linux 6.4 auf x86-Architekturen verfügbar.
smbfs SMB (engl. Server Message Block) ist ein Protokoll, das von WfW,
Windoofs NT und LAN Manager verwendet wird, um Dateien über ein Netzwerk
verfügbar zu machen.
sysv Von SCO-Unix, Xenix und Coherent (kommerzielle UNIX-Systeme für PCs)
verwendetes Dateisystem.
ufs Von BSD, SunOS und NeXTstep verwendetes Dateisystem; dies Dateisystem
wird von Linux nur mit Lesezugriff unterstützt.
umsdos Setzt auf einem gewöhnlichen fat-Dateisystem auf (engl. UNIX on MSDOS)
und erreicht durch Anlegen spezieller Dateien die notwendige UNIX-
Funktionalität (Rechte, Links, lange Dateinamen); es ist jedoch sehr
langsamm.
vfat Erweiterung des fat-Dateisystems hinsichtlich der Länge der Dateinamen
(engl. Virtual FAT).
ntfs Windows NT-Dateisystem.
\end{verbatim}

View file

@ -1,33 +0,0 @@
% master: dev.tex
% Befehle v0.3
% 2022-05-10 (Rx)
\section{/dev/}
%--------------
\begin{verbatim}
ls -l /dev/fd0
brw-rw-rw- 1 root disk 2, 0 Feb 16 16:30 /dev/fd0
| | | +----- Gerät
| | +------ Minor-Device-Nummer(Nebennummer)
| +----------- Major-Device-Nummer(Hauptnummer)
+----------------- b-blockorientierte Geräte c-zeichenorientierte Geräte
\end{verbatim}
Die Verbindung zum Kernel wird über Slots oder Kanäle hergestellt, die
nummeriert sind und hinter denen sich die Treiber verbergen. Die Nummer
des Gerätetreibers wird als Haupgerätenummer(Major Device Number) bezeichnet.
Ein Treiber kann mehrere Geräte des gleichen Typs verwalten. Um die einzelnen
Geräte zu unterscheiden, wird dem Treiber eine zweite Zahl, die
Untergerätenummer (Minor Device Number), übergeben. Diese beiden Zahlen
charakterisieren jede Datei im /dev Verzeichnis. Zusätzlich werden noch zwei
Arten von Geräten unterschieden : \\
Die blockorientierten Geräte mit direktem Zugriff, wie z.B. Disketten oder
Festplatten, und die zeichenorientierten squentiellen Geräte, wie Drucker,
Terminal oder Maus. \\
Damit hat jede Gerätedatei drei "'Koordinaten"', mit der sie vom Kernel,
unabhängig von ihrem Namen, eindeutig identifiziert werden kann.
Die offizielle Liste der registrierten Devices mit ihren Gerätenummern ist bei
den Kernelsourcen in der Datei /usr/src/linux/Documentation/devices.txt zu
finden.

View file

@ -1,22 +0,0 @@
% master: fstab.tex
% Befehle v0.3
% 2022-05-10 (Rx)
\section{/etc/fstab}
%-------------------
\index{fstab}
\begin{verbatim}
#Device Mountpunkt Typ Optionen Dump Check
/dev/hdd1 / reiserfs defaults 1 1
/dev/hda1 /boot ext2 defaults 1 2
/dev/sda1 swap swap defaults 0 0
none /proc proc defaults 0 0
/dev/hda3 /temp vfat defaults,umask=7000,uid=500,gid=100 0 0
/dev/hda2 /windows vfat defaults 0 0
/dev/hdc /cdrom auto ro,noauto,user,exec 0 0
/dev/fd0 /floppy auto noauto,user 0 0
/dev/hda3 /save reiserfs loop,encryption=twofish,noauto,users 0 0
server:/ /server nfs rw,noauto,user,exec 0 0
\end{verbatim}

View file

@ -1,27 +0,0 @@
% master: group.tex
% Befehle v0.3
% 2022-05-10 (Rx)
\section{/etc/group}
%-------------------
\index{group}
\begin{verbatim}
#Gruppenname:Paßwort:Gruppennummer:Mitgliederliste
root:x:0:root
bin:x:1:root,bin,daemon
daemon:x:2:
sys:x:3:
tty:x:5:
disk:x:6:higi
lp:x:7:
shadow:x:15:root,gdm
audio:x:17:root,higi
public:x:32:
video:x:33:higi
game:x:40:higi
modem:x:43:
users:x:100:
nogroup:x:65534:root
\end{verbatim}

View file

@ -1,19 +0,0 @@
% master: hosts.tex
% Befehle v0.3
% 2022-05-10 (Rx)
\section{/etc/hosts}
%-------------------
\index{hosts}
\begin{verbatim}
# IP-Adresse #Aliasnamen
127.0.0.1 localhost
127.0.1.1 latex
::1 localhost ip6-localhost ip6-loopback
ff02::1 ip6-allnodes
ff02::2 ip6-allrouters
192.168.0.10 rechner rechner.loc www.rechner.loc
\end{verbatim}

View file

@ -1,163 +0,0 @@
% master: inittab.tex
% Befehle v0.3
% 2011-05-26 (Rx)
\section{/etc/inittab}
%---------------------
Nach dem Kernelstart wird versucht das Programm init zu starten. Dabei werden
nacheinander die Verzeichnisse /etc/, /bin/ und /sbin/ nach init abgesucht. Kann
init /dev/console nicht öffnen wird im Einzelbenutzerbetrieb (Single User Mode)
gestartet. Beim LILO-Bootpromt kann init=/bin/sh angegeben werden um die Shell
anstelle von init zu laden. Das Programm init liest die Datei /etc/inittab und
wird durch die Datei das System konfigurieren. /etc/inittab wird vom Kommando
init Zeile für Zeile abgearbeitet. In jeder Zeile seht jeweils eine Anweisung.
Jede Zeile wird durch Doppelpunkte unterteilt. Der Aufbau sieht wie folgt aus:
\begin{verbatim}
Terminal:Termcapeintrag:Gettykommando Simpleinit von Peter Orbaek mit
Erweiterung von Werner Almesberger
\end{verbatim}
\subsection{Terminal}
%--------------------
Bezeichnet das Terminal (tty1, tty2, ttyS0 ...)
\subsection{Termcapeintrag}
%--------------------------
Wird in die TERM Variable der Shell geschrieben und sollte mit einem Eintrag in
der Datei /etc/termcap übereinstimmen.
\subsection{Gettykommando}
%-------------------------
Pfad und Optionen zum Getty-Kommando
\# Beispiel einer inittab für simpleinit
\# Format: Terminal:Termcapeintrag:Gettykommando
tty1:linux:/sbin/getty 9600 tty1
tty2:console:/sbin/getty 9600 tty2
tty5:con100x40:/sbin/getty 9600 tty5
ttyS1:vt102:/sbin/getty 9600 ttyS1
\begin{verbatim}
Kürzel:Arbeitsstufen:Modus:Kommando Sysvinit von Mike Jagdis und
Miquel van Smoorenburg
\end{verbatim}
\subsection{Kürzel}
%-------------------
Jede Aktion muß mit einem eindeutigen (maximal vierstelligen, a.out oder
Libraries\textless5.2.18 maximal zweistelligen) Kürzel versehen werden, das bei
Einträgen in Logfiles und bei Fehlermeldungen ausgegeben wird.
\subsection{Arbeitsstufen}
%-------------------------
Es werden hier die Arbeitsstufen (Runlevel) eingetragen. Zulässige
Arbeitsstufen sind 0 - 9 und s. Es können auch die Pseudoarbeitsstufen(ondemand)
a, b, c und q für einmalig auszuführende Kommandos verwendet werden. Es wird
ohne Groß und Kleinschreibung bezeichnet. In einer Zeile können bis zu 11
Runlevel zugeordnet werden. Wenn das Feld für den Runlevel leer ist, wird die
Aktion bei jedem Moduswechsel ausgeführt.
\begin{verbatim}
0 Systemhalt
S Einzelbenutzerbetrieb (Single User Mode)
1 Einzelbenutzerbetrieb (Single User Mode)
2 Lokaler Mehrbenutzerbetrieb ohne entferntes Netzwerk
(Local multiuser without remote network)
3 Voller Mehrbenutzerbetrieb mit Netzwerk
(Full multiuser with network)
4 Frei (Not used)
5 Voller Mehrbenutzerbetrieb mit Netzwerk und KDM, GDM oder XDM
(Full multiuser with network and xdm)
6 Systemneustart (System reboot)
Q Quit zum Neueinlesen der inittab
\end{verbatim}
\subsection{Modus}
%-----------------
Gibt an wie das Kommando im letzten Feld ausgeführt werden soll.
\begin{verbatim}
initdefault Bestimmt den Runlevel beim Systemstart.
sysinit Wird einmal nach dem Kernelstart ausgeführt.
bootwait Wird einmal ausgefürt, wenn in einem Mehrbenutzerbetrieb
gestartet wird und wartet bis das Kommando beendet ist.
boot Wie bootwait nur das nicht gewartet wird.
respawn Überwacht das laufende Kommando und startet es neu, wenn es
beendet wurde. Wird es in zwei Minuten 10 mal neu gestartet,
setzt init das Kommando für fünf Minuten aus.
ondemand Wie respawn, um mit Buchstaben gekennzeichnete Level einzelne
Kommandos mit telinit zu starten.
wait Wartet bis das Kommando beendet ist.
once Wird einmal ausgefürt, es wird nicht gewartet.
off Wenn das Kommando läuft, wird es angehalten.
ctrlaltdel Kommando (Signal SIGINT, [Strg]+[Alt]+[Entf]) z.B. Rebooten des
Systems.
kbrequest Kommando wird ausgeführt, wenn das Signal SIGWINCH
[Alt]+[Pfeil hoch] von der Tastatur kommt.
powerwait Wenn init sich in einem passenden Runlevel befindet, das
Signal SIGPWR erhält oder über Pipeline /dev/initctrl den
entsprechenden Befehl erhält und wartet auf Beendigung des
Kommandows. Das Signal kann mit Hilfe eines Dämons von einer USV
erzeugt werden.
powerfail Wie powerwait wartet jedoch nicht.
powerfailnow Wie powerwait es muß die Datei /etc/powerstatus zusätzlich das
Wort Low enthalten. So kann das APM eines Notebooks mit Hilfe
eines Dämons das System herrunterfahren.
powerokwait Wie powerwait es muß die Datei /etc/powerstatus zusätzlich das
Wort OK enthalten. Auf diese weise kann das System in den
normalen Zustand gebracht werden, nachdem die Stromversorgung
wieder hergestellt ist.
\end{verbatim}
\subsection{Kommando}
%--------------------
Pfad und Optionen zum Kommando, wird durch die Bourne-Again-Shell abgearbeitet.
Bei jedem Kommandostart wird versucht die Datei /etc/initscript abzuarbeiten,
die dann das Kommando startet.
\begin{verbatim}
# Beispiel einer inittab für sysvinit
# Format: Kürzel:Arbeitsstufen:Modus:Kommando
# Bestimmt den Runlevel beim Systemstart
id:5:initdefault:
# Erstes Script, wenn nicht im Notfallsystem (-b) gestartet wird.
si::bootwait:/etc/init.d/boot
# /etc/init.d/rc übernimmt die Runlevel Behandlung
l0:0:wait:/etc/init.d/rc 0
l1:1:wait:/etc/init.d/rc 1
l2:2:wait:/etc/init.d/rc 2
l3:3:wait:/etc/init.d/rc 3
#l4:4:wait:/etc/init.d/rc 4
l5:5:wait:/etc/init.d/rc 5
l6:6:wait:/etc/init.d/rc 6
# Bestimmt den Einzelbenutzerbetrieb (Single User Mode)
ls:S:wait:/etc/init.d/rc S
~~:S:respawn:/sbin/sulogin
# Aktion bei Signal SIGINT, [Strg]+[Alt]+[Entf]
ca::ctrlaltdel:/sbin/shutdown -r -t 4 now
# Aktion bei Signal SIGWINCH [Alt]+[Pfeil hoch]
kb::kbrequest:/bin/echo "'Keyboard Request -- edit /etc/inittab to let this work."'
# Aktion bei Stormausfall und Wiederherstellung
pf::powerwait:/etc/init.d/powerfail start
pn::powerfailnow:/etc/init.d/powerfail now
#pn::powerfail:/etc/init.d/powerfail now
po::powerokwait:/etc/init.d/powerfail stop
# getty-Programme für die normalen Runlevels
1:2345:respawn:/sbin/mingetty --noclear tty1
2:2345:respawn:/sbin/mingetty tty2
3:2345:respawn:/sbin/mingetty tty3
4:2345:respawn:/sbin/mingetty tty4
5:2345:respawn:/sbin/mingetty tty5
6:2345:respawn:/sbin/mingetty tty6
#S0:12345:respawn:/sbin/agetty -L 9600 ttyS0 vt102
\end{verbatim}

View file

@ -1,22 +0,0 @@
% master: inittab.tex
% Befehle v0.4
% 2022-05-10 (Rx)
\section{/etc/passwd}
%--------------------
\index{passwd}
\begin{verbatim}
#Benutzername:Paßwort:Benutzernummer:Gruppennummer:GCOS:Heimat:Shell
root:x:0:0:root:/root:/bin/bash
bin:x:1:1:bin:/bin:/bin/bash
daemon:x:2:2:daemon:/sbin:/bin/bash
lp:x:4:7:lp daemon:/var/spool/lpd:/bin/bash
games:x:12:100::/var/games:/bin/bash
man:x:13:2::/var/cache/man:/bin/bash
ftp:x:40:2:ftp account:/usr/local/ftp:/bin/bash
nobody:x:65534:65534:nobody:/var/lib/nobody:/bin/bash
higi:x:500:100:Higi:/home/higi:/bin/bash
gast:x:501:100:Gast:/home/gast:/bin/bash
\end{verbatim}

View file

@ -1,10 +0,0 @@
% master: linux.tex
% Befehle v0.7
% 2025-01-29 (rX)
\part{Linux}
\input{linux/linux/linux}
\input{linux/befehle/befehle}
\input{linux/dateien/dateien}
\input{linux/shells/shells}

View file

@ -1,88 +0,0 @@
% master: kernel_und_module.tex
% Kernel und Module v0.3
% 2022-05-09 (Rx)
\section{Kernel und Module}
%--------------------------
\begin{verbatim}
http://www.kernel.org/ http-Adresse für den Kernel und Kernel-Patches
http://www.de.kernel.org/pub/linux/kernel/ Spiegel für den Kernel
\end{verbatim}
\subsection{Kernel 2.4}
%----------------------
\index{bzip2}\index{gzip}\index{zcat}\index{make}
\begin{verbatim}
tar xvfj kernel.tar.bz2 entpackt den Kernel
tar xvfz kernel.tar.gz entpackt den Kernel
cd kernel Verzeichnis wechseln
bzip2 -dc ../patch-2.x.xx.bz2 | patch -p1 Kernel patchen
gzip -dc ../patch-2.x.xx.gz | patch -p1 Kernel patchen
zcat /proc/config.gz > /usr/src/linux/.config die aktuelle Konfiguration des
laufenden Kernels auslesen
make menuconfig Kernelkonfiguration im Textmodus
make dep aktualisiert die Abhängigkeiten
make clean löscht die temporären Dateien und Ausgabedateien
make zImage übersetzt und komprimiert den Kernel
make bzImage übersetzt und komprimiert den gossen Kernel
make dep clean zImage aktualisiert,löscht und übersetzt
make modules übersetzt Module
make modules_install installiert Module
make zlilo installiert den Kernel und den Boot-Loader LILO
make bzlilo installiert den gossen Kernel und
den Boot-Loader LILO
make zdisk erzeugt eine Bootdiskette mit dem neuen Kernel
make mrproper löscht alle erzeugten Dateien,
auch die Konfiguration
\end{verbatim}
\subsection{Kernel 2.6 (Debian 4.0 etch)}
%----------------------------------------
\index{wget}\index{gpg}\index{make-kpkg}\index{fakeroot}\index{dpkg}\index{uname}\index{dmesg}\index{insmod}\index{lsmod}\index{rmmod}
\begin{verbatim}
sudo apt-get update Paket-Datenbank aktualisieren
sudo apt-get install kernel-package libncurses5-dev fakeroot wget bzip2 \
build-essential benötigte Pakete installieren
cd /usr/src in das Verzeichnis zu den Quell-Paketen wechseln
wget -c http://www.kernel.org/pub/linux/kernel/v2.6/linux-2.6.22.1.tar.bz2
den aktuellen Kernel downloaden
wget -c http://www.kernel.org/pub/linux/kernel/v2.6/linux-2.6.22.1.tar.bz2.sign
die dazugehörige Signatur downloaden
gpg --keyserver wwwkeys.de.pgp.net --recv-keys 0x517D0F0E
Public-Key vom Key-Server holen
gpg --verify linux-2.6.22.1.tar.bz2.sign
Kernel-Signatur überprüfen
tar xvfj linux-2.6.22.1.tar.bz2 Kernel entpacken
ln -s linux-2.6.22.1 linux Soft-Link zu den Kernel-Quellen anlegen
cd /usr/src/linux zu den aktuellen Kernel-Quellen wechseln
bzip2 -dc /usr/src/patch.bz2 | patch -p1 --dry-run
Aktualisieren prüfen
bzip2 -dc /usr/src/patch.bz2 | patch -p1
Kernel-Quellen aktualisieren wenn nötig
make clean && make mrproper Kernel säubern und korigieren
cp /boot/config-`uname -r` ./.config
laufende Konfiguration holen
make menuconfig Konfigurations-Programm starten
Load an Alternate Configuration File
laufende Konfiguration laden und Kernel
konfigurieren
make-kpkg clean
fakeroot make-kpkg --initrd --append-to-version=-custom kernel_image \
kernel_headers Kernel-Pakete und Kernel-Headers herstellen
sudo dpkg -i linux-image-2.6.22.1-custom_2.6.22.1-custom-10.00.Custom_i386.deb
den neuen Kernel installieren
sudo dpkg -i linux-headers-2.6.22.1-custom_2.6.22.1-custom-10.00.Custom_i386.deb
die neuen Header installieren
sudo shutdown -r now Neustart um den Kernel zu testen
uname -a feststellen welcher Kernel gestartet ist
dmesg Kernelmeldungen vom letzten Start anzeigen
insmod Modul Modul laden
modprobe Modul Modul eigenständig laden
lsmod geladene Module anzeigen lassen
rmmod Modul Modul entfernen
\end{verbatim}

View file

@ -1,12 +0,0 @@
% master: linux.tex
% Befehle v0.1
% 2025-01-29 (rX)
\chapter{Linux}
% Seiten
%-------
%\clearpage
\input{linux/linux/was_ist_linux}
\input{linux/linux/kernel_und_module}

View file

@ -1,9 +0,0 @@
% master: was_ist_linux.tex
% Linux v0.1
% 2025-01-29 (rX)
\section{Was ist Linux?}
%-----------------------------
\index{Kernel}
Der Kernel, eine Schnittstelle für die Software zur Hardware.

View file

@ -1,16 +0,0 @@
% master: bash_rechnen.tex
% Bash rechnen v0.1
% 2010-08-06 (Rx)
\section{Bash rechnen}
%----------------i----
\begin{verbatim}
echo $((1+1)) gibt 1 aus
a=4
b=5
echo $((a*b)) gibt 20 aus
echo $((a-b)) gibt -1 aus
\end{verbatim}

View file

@ -1,34 +0,0 @@
% master: die_c-shell.tex
% Die C-Shell v0.3
% 2022-05-09 (Rx)
\section{Die C-Shell}
%--------------------
\index{stdin}
\begin{verbatim}
~ Home-Verzeichnis
~user Home-Verzeichnis des Benutzers user
* beliebige Zeichen-kette
? genau Zeichen
{a,b,c} a oder b oder c
[aceg] genau eines der Zeichen
[a-z] a bis z
[!adfh] kein a, d, f, h
´´ maskiert alles
\ maskiert das nachfolgende Zeichen
"" maskiert $ ` \ nicht
> Datei Ausgabe in die Datei, stdout
>& Datei Ausgabe in die Datei, stdout und stderr
>>Datei Unlenkung in die Datei, stdout umgelenkt
< Datei von der Datei lesen, anstatt von stdin zu lesen
set noclobber Überschreiben einer vorhandenen Datei verhindern
| Ausgabekanal eines Kommandos direkt in den Eingabekanal eines
anderen Kommandos leiten
#!Programm so beginnt eine Datei die vom Progamm ausgeführt wird
$HISTSIZE History-Größe
$LS_OPTIONS ls Funktionen
$PATH Pfad zu den Programmdateien
Programm & Programm im eigenem Prozess starten
\end{verbatim}

View file

@ -1,28 +0,0 @@
% master: die_shells.tex
% Befehle v0.3
% 2022-05-10 (Rx)
\section{Die Shells}
%-------------------
Eine Shell ist ein Kommando-Interpreter, ein Programm das durch ein anderes
ersetzt werden kann. Es zerlegt die Kommandozeile, führt Sonderzeichen durch
und reicht das Kommando an UNIX weiter.
Ohne Shell gibt es keinen Zugang zum Betriebssystem.
\index{sh}\index{ksh}\index{csh}\index{bash}\index{tcsh}
\index{export}\index{locate}\index{setenv}\index{unset}\index{unsetenv}
\begin{verbatim}
/bin/sh Bourne-Shell zum programmieren
/bin/ksh Korn-Shell Mischung aus C-und Bourne-Shell
/bin/csh C-Shell zum interaktiven Arbeiten
/bin/bash Bourne-Again-Shell
/bin/tcsh TC-Shell
export Setzt Umgebungsvariablen, Variablen exportieren
locate Findet Dateien anhand einer Datenbank
setenv Setzt Umgebungsvariablen unter Nicht-Bash Shells, z.B. csh
unset Variable löschen in ksh, bsh und bash
unsetenv Variable löschen in csh
\end{verbatim}

View file

@ -1,11 +0,0 @@
% master: die_start-scripts.tex
% Befehle v0.3
% 2022-05-10 (Rx)
\section{Die Start-Scripts}
%--------------------------
\begin{verbatim}
~/.bashrc bash
\end{verbatim}

View file

@ -1,15 +0,0 @@
% master: shells.tex
% Die Shells v0.3
% 2010-08-06 (Rx)
\chapter{Die Shells}
% Seiten
%-------
%\clearpage
\input{linux/shells/die_shells}
\input{linux/shells/die_start-scripts}
\input{linux/shells/tastenkombinationen}
\input{linux/shells/die_c-shell}
\input{linux/shells/bash_rechnen}

View file

@ -1,42 +0,0 @@
% master: tastenkombinationen.tex
% Befehle v0.2
% 2011-05-27 (Rx)
\section{Tastenkombinationen}
%----------------------------
\begin{verbatim}
[Strg]+[l] Bildschirm löschen bash und csh
[Strg]+[a] oder [Pos 1] Zeilenanfang bash und csh
[Strg]+[e] oder [Ende] Zeilenende bash und csh
[Alt]+[f] Wort vorwäts bash und csh
[Alt]+[b] Wort rückwärts bash und csh
[Strg]+[c] Befehlseingabe verwerfen alle Shells
[Strg]+[c] Programm abbrechen
[Pfeil rechts] und [Pfeil links] Cursor bewegen bash und csh
[Pfeil hoch] und [Pfeil runter] History-Scrolling bash und csh
[Strg]+[r] in der History suchen bash
[Tab] Komplettierung bash und csh
[Strg]+[d] beendet die Shell alle Shells
[Strg]+[d] oder [Entf] ein Zeichen löschen
[Strg]+[h] oder [Backspace] Zeichen rückwärts löschen
[Strg]+[k] Zeile ab Cursor löschen
[Alt Gr]+[Umschalt] zwei folgende Zeichen vereinen
ae -> AE, co -> \texteuro
[Strg]+[z] im Vordergrund laufendes Programm anhalten
Fortsetzung mit fg
[Umschalt]+[Bild hoch] und vorherige Textausgabe alle Shells
[Umschalt]+[Bild runter] zurückholen
[Alt]+[F1] bis [F6] Umschalten zwischen Textkonsolen alle Shells
[AltGr]+[Fn] Umschalten zwischen den Textkonsolen n+12
[Alt]+[Pfeil links oder rechts] um durch die benutzten Konsolen zu stöbern
[Strg]+[Alt]+[F1] bis Umschalten zu Textkonsolen alle Shells
[Strg]+[Alt]+[F6] aus X11 heraus
[Strg]+[Alt]+[F7] Umschalten zu X11 aus Textkonsole alle Shells
bei Caldera 2.2 [Alt]+[F8]
[Strg]+[Alt]+[<--] X-Server sofort beenden
[Strg]+[Alt]+[+] verschiedene Auflösungen im laufenden Betrieb
[Strg]+[Alt]+[-] wechseln
[Strg]+[Alt]+[Entf] Signal SIGINT z.B. reboot Shell
\end{verbatim}

View file

@ -1,175 +0,0 @@
<!DOCTYPE html><html xmlns="http://www.w3.org/1999/xhtml" lang="" xml:lang="">
<head>
<title></title>
</head>
<body>
<a href="linuxs.html#outline" target=\"contents\">Outline</a><br/><a href="linuxs.html#1" target="contents" >Page 1</a><br/>
<a href="linuxs.html#2" target="contents" >Page 2</a><br/>
<a href="linuxs.html#3" target="contents" >Page 3</a><br/>
<a href="linuxs.html#4" target="contents" >Page 4</a><br/>
<a href="linuxs.html#5" target="contents" >Page 5</a><br/>
<a href="linuxs.html#6" target="contents" >Page 6</a><br/>
<a href="linuxs.html#7" target="contents" >Page 7</a><br/>
<a href="linuxs.html#8" target="contents" >Page 8</a><br/>
<a href="linuxs.html#9" target="contents" >Page 9</a><br/>
<a href="linuxs.html#10" target="contents" >Page 10</a><br/>
<a href="linuxs.html#11" target="contents" >Page 11</a><br/>
<a href="linuxs.html#12" target="contents" >Page 12</a><br/>
<a href="linuxs.html#13" target="contents" >Page 13</a><br/>
<a href="linuxs.html#14" target="contents" >Page 14</a><br/>
<a href="linuxs.html#15" target="contents" >Page 15</a><br/>
<a href="linuxs.html#16" target="contents" >Page 16</a><br/>
<a href="linuxs.html#17" target="contents" >Page 17</a><br/>
<a href="linuxs.html#18" target="contents" >Page 18</a><br/>
<a href="linuxs.html#19" target="contents" >Page 19</a><br/>
<a href="linuxs.html#20" target="contents" >Page 20</a><br/>
<a href="linuxs.html#21" target="contents" >Page 21</a><br/>
<a href="linuxs.html#22" target="contents" >Page 22</a><br/>
<a href="linuxs.html#23" target="contents" >Page 23</a><br/>
<a href="linuxs.html#24" target="contents" >Page 24</a><br/>
<a href="linuxs.html#25" target="contents" >Page 25</a><br/>
<a href="linuxs.html#26" target="contents" >Page 26</a><br/>
<a href="linuxs.html#27" target="contents" >Page 27</a><br/>
<a href="linuxs.html#28" target="contents" >Page 28</a><br/>
<a href="linuxs.html#29" target="contents" >Page 29</a><br/>
<a href="linuxs.html#30" target="contents" >Page 30</a><br/>
<a href="linuxs.html#31" target="contents" >Page 31</a><br/>
<a href="linuxs.html#32" target="contents" >Page 32</a><br/>
<a href="linuxs.html#33" target="contents" >Page 33</a><br/>
<a href="linuxs.html#34" target="contents" >Page 34</a><br/>
<a href="linuxs.html#35" target="contents" >Page 35</a><br/>
<a href="linuxs.html#36" target="contents" >Page 36</a><br/>
<a href="linuxs.html#37" target="contents" >Page 37</a><br/>
<a href="linuxs.html#38" target="contents" >Page 38</a><br/>
<a href="linuxs.html#39" target="contents" >Page 39</a><br/>
<a href="linuxs.html#40" target="contents" >Page 40</a><br/>
<a href="linuxs.html#41" target="contents" >Page 41</a><br/>
<a href="linuxs.html#42" target="contents" >Page 42</a><br/>
<a href="linuxs.html#43" target="contents" >Page 43</a><br/>
<a href="linuxs.html#44" target="contents" >Page 44</a><br/>
<a href="linuxs.html#45" target="contents" >Page 45</a><br/>
<a href="linuxs.html#46" target="contents" >Page 46</a><br/>
<a href="linuxs.html#47" target="contents" >Page 47</a><br/>
<a href="linuxs.html#48" target="contents" >Page 48</a><br/>
<a href="linuxs.html#49" target="contents" >Page 49</a><br/>
<a href="linuxs.html#50" target="contents" >Page 50</a><br/>
<a href="linuxs.html#51" target="contents" >Page 51</a><br/>
<a href="linuxs.html#52" target="contents" >Page 52</a><br/>
<a href="linuxs.html#53" target="contents" >Page 53</a><br/>
<a href="linuxs.html#54" target="contents" >Page 54</a><br/>
<a href="linuxs.html#55" target="contents" >Page 55</a><br/>
<a href="linuxs.html#56" target="contents" >Page 56</a><br/>
<a href="linuxs.html#57" target="contents" >Page 57</a><br/>
<a href="linuxs.html#58" target="contents" >Page 58</a><br/>
<a href="linuxs.html#59" target="contents" >Page 59</a><br/>
<a href="linuxs.html#60" target="contents" >Page 60</a><br/>
<a href="linuxs.html#61" target="contents" >Page 61</a><br/>
<a href="linuxs.html#62" target="contents" >Page 62</a><br/>
<a href="linuxs.html#63" target="contents" >Page 63</a><br/>
<a href="linuxs.html#64" target="contents" >Page 64</a><br/>
<a href="linuxs.html#65" target="contents" >Page 65</a><br/>
<a href="linuxs.html#66" target="contents" >Page 66</a><br/>
<a href="linuxs.html#67" target="contents" >Page 67</a><br/>
<a href="linuxs.html#68" target="contents" >Page 68</a><br/>
<a href="linuxs.html#69" target="contents" >Page 69</a><br/>
<a href="linuxs.html#70" target="contents" >Page 70</a><br/>
<a href="linuxs.html#71" target="contents" >Page 71</a><br/>
<a href="linuxs.html#72" target="contents" >Page 72</a><br/>
<a href="linuxs.html#73" target="contents" >Page 73</a><br/>
<a href="linuxs.html#74" target="contents" >Page 74</a><br/>
<a href="linuxs.html#75" target="contents" >Page 75</a><br/>
<a href="linuxs.html#76" target="contents" >Page 76</a><br/>
<a href="linuxs.html#77" target="contents" >Page 77</a><br/>
<a href="linuxs.html#78" target="contents" >Page 78</a><br/>
<a href="linuxs.html#79" target="contents" >Page 79</a><br/>
<a href="linuxs.html#80" target="contents" >Page 80</a><br/>
<a href="linuxs.html#81" target="contents" >Page 81</a><br/>
<a href="linuxs.html#82" target="contents" >Page 82</a><br/>
<a href="linuxs.html#83" target="contents" >Page 83</a><br/>
<a href="linuxs.html#84" target="contents" >Page 84</a><br/>
<a href="linuxs.html#85" target="contents" >Page 85</a><br/>
<a href="linuxs.html#86" target="contents" >Page 86</a><br/>
<a href="linuxs.html#87" target="contents" >Page 87</a><br/>
<a href="linuxs.html#88" target="contents" >Page 88</a><br/>
<a href="linuxs.html#89" target="contents" >Page 89</a><br/>
<a href="linuxs.html#90" target="contents" >Page 90</a><br/>
<a href="linuxs.html#91" target="contents" >Page 91</a><br/>
<a href="linuxs.html#92" target="contents" >Page 92</a><br/>
<a href="linuxs.html#93" target="contents" >Page 93</a><br/>
<a href="linuxs.html#94" target="contents" >Page 94</a><br/>
<a href="linuxs.html#95" target="contents" >Page 95</a><br/>
<a href="linuxs.html#96" target="contents" >Page 96</a><br/>
<a href="linuxs.html#97" target="contents" >Page 97</a><br/>
<a href="linuxs.html#98" target="contents" >Page 98</a><br/>
<a href="linuxs.html#99" target="contents" >Page 99</a><br/>
<a href="linuxs.html#100" target="contents" >Page 100</a><br/>
<a href="linuxs.html#101" target="contents" >Page 101</a><br/>
<a href="linuxs.html#102" target="contents" >Page 102</a><br/>
<a href="linuxs.html#103" target="contents" >Page 103</a><br/>
<a href="linuxs.html#104" target="contents" >Page 104</a><br/>
<a href="linuxs.html#105" target="contents" >Page 105</a><br/>
<a href="linuxs.html#106" target="contents" >Page 106</a><br/>
<a href="linuxs.html#107" target="contents" >Page 107</a><br/>
<a href="linuxs.html#108" target="contents" >Page 108</a><br/>
<a href="linuxs.html#109" target="contents" >Page 109</a><br/>
<a href="linuxs.html#110" target="contents" >Page 110</a><br/>
<a href="linuxs.html#111" target="contents" >Page 111</a><br/>
<a href="linuxs.html#112" target="contents" >Page 112</a><br/>
<a href="linuxs.html#113" target="contents" >Page 113</a><br/>
<a href="linuxs.html#114" target="contents" >Page 114</a><br/>
<a href="linuxs.html#115" target="contents" >Page 115</a><br/>
<a href="linuxs.html#116" target="contents" >Page 116</a><br/>
<a href="linuxs.html#117" target="contents" >Page 117</a><br/>
<a href="linuxs.html#118" target="contents" >Page 118</a><br/>
<a href="linuxs.html#119" target="contents" >Page 119</a><br/>
<a href="linuxs.html#120" target="contents" >Page 120</a><br/>
<a href="linuxs.html#121" target="contents" >Page 121</a><br/>
<a href="linuxs.html#122" target="contents" >Page 122</a><br/>
<a href="linuxs.html#123" target="contents" >Page 123</a><br/>
<a href="linuxs.html#124" target="contents" >Page 124</a><br/>
<a href="linuxs.html#125" target="contents" >Page 125</a><br/>
<a href="linuxs.html#126" target="contents" >Page 126</a><br/>
<a href="linuxs.html#127" target="contents" >Page 127</a><br/>
<a href="linuxs.html#128" target="contents" >Page 128</a><br/>
<a href="linuxs.html#129" target="contents" >Page 129</a><br/>
<a href="linuxs.html#130" target="contents" >Page 130</a><br/>
<a href="linuxs.html#131" target="contents" >Page 131</a><br/>
<a href="linuxs.html#132" target="contents" >Page 132</a><br/>
<a href="linuxs.html#133" target="contents" >Page 133</a><br/>
<a href="linuxs.html#134" target="contents" >Page 134</a><br/>
<a href="linuxs.html#135" target="contents" >Page 135</a><br/>
<a href="linuxs.html#136" target="contents" >Page 136</a><br/>
<a href="linuxs.html#137" target="contents" >Page 137</a><br/>
<a href="linuxs.html#138" target="contents" >Page 138</a><br/>
<a href="linuxs.html#139" target="contents" >Page 139</a><br/>
<a href="linuxs.html#140" target="contents" >Page 140</a><br/>
<a href="linuxs.html#141" target="contents" >Page 141</a><br/>
<a href="linuxs.html#142" target="contents" >Page 142</a><br/>
<a href="linuxs.html#143" target="contents" >Page 143</a><br/>
<a href="linuxs.html#144" target="contents" >Page 144</a><br/>
<a href="linuxs.html#145" target="contents" >Page 145</a><br/>
<a href="linuxs.html#146" target="contents" >Page 146</a><br/>
<a href="linuxs.html#147" target="contents" >Page 147</a><br/>
<a href="linuxs.html#148" target="contents" >Page 148</a><br/>
<a href="linuxs.html#149" target="contents" >Page 149</a><br/>
<a href="linuxs.html#150" target="contents" >Page 150</a><br/>
<a href="linuxs.html#151" target="contents" >Page 151</a><br/>
<a href="linuxs.html#152" target="contents" >Page 152</a><br/>
<a href="linuxs.html#153" target="contents" >Page 153</a><br/>
<a href="linuxs.html#154" target="contents" >Page 154</a><br/>
<a href="linuxs.html#155" target="contents" >Page 155</a><br/>
<a href="linuxs.html#156" target="contents" >Page 156</a><br/>
<a href="linuxs.html#157" target="contents" >Page 157</a><br/>
<a href="linuxs.html#158" target="contents" >Page 158</a><br/>
<a href="linuxs.html#159" target="contents" >Page 159</a><br/>
<a href="linuxs.html#160" target="contents" >Page 160</a><br/>
<a href="linuxs.html#161" target="contents" >Page 161</a><br/>
<a href="linuxs.html#162" target="contents" >Page 162</a><br/>
<a href="linuxs.html#163" target="contents" >Page 163</a><br/>
<a href="linuxs.html#164" target="contents" >Page 164</a><br/>
<a href="linuxs.html#165" target="contents" >Page 165</a><br/>
<a href="linuxs.html#166" target="contents" >Page 166</a><br/>
<a href="linuxs.html#167" target="contents" >Page 167</a><br/>
<a href="linuxs.html#168" target="contents" >Page 168</a><br/>
</body>
</html>

File diff suppressed because it is too large Load diff

View file

@ -1,27 +0,0 @@
% master: access_control_list_file.tex
% Access Control List File (.htaccess) v0.1
% 2011-06-01 (Rx)
\subsection{Access Control List File (.htaccess)}
%------------------------------------------------
Die Datei .htaccess muß in dem zu schützenden Ordner angelegt werden.
\begin{verbatim}
AuthUserFile /www/.htpasswd Pfad zu einer Passwortdatei
AuthGroupFile /dev/null
AuthName "Tux ;-)"
AuthType Basic
<Limit GET POST PUT>
require user webmaster
</Limit>
AuthUserFile /www/.htpasswd Pfad zu einer Passwortdatei
AuthGroupFile /www/.htgroup Pfad zu einer Gruppendatei
AuthName "Tux ;-)"
AuthType Basic
<Limit GET>
require group logins
</Limit>
\end{verbatim}

View file

@ -1,28 +0,0 @@
% master: anforderungen.tex
% Anforderungen v0.1
% 2011-06-01 (Rx)
\subsection{Anforderungen}
%-------------------------
\begin{itemize}
\item Apache-Quellcode 1.3, erhältlich bei http://www.apache.org/
\item mod\_ssl 1.3, erhältlich bei http://www.modssl.org/
\item Apache-Quellcode 2.0, erhältlich bei http://www.apache.org/
\item OpenSSL-Quellcode 0.9.x, erhältlich bei http://www.openssl.org/
\item Linux ab 2.4.xx(z.B.Debian Sarge 3.1), libgdbm2-devel(ndbm.h -> gdbm-ndbm.h)
\item ANSI-C-Compiler und Generierungswerkzeuge, GNU C Compiler (GCC) ab
Version 2.7.2, wesentliche Generierungswerkzeuge wie make
\item Zeitgenauigkeit bewahren, ntpdate oder xntpd(NTP)
\item Perl 5(optional), Version ab 5.003 http://www.perl.com/
\item PureFTPd(optional), Version ab 5.003 http://www.perl.com/
\end{itemize}

View file

@ -1,12 +0,0 @@
% master: anhang_syntax_ueberpruefen.tex
% Anhang: Syntax überprüfen v0.1
% 2011-06-01 (Rx)
\subsection{Anhang: Syntax überprüfen}
%-------------------------------------
\begin{verbatim}
apachectl -t überprüft den Syntax der Konfigurationsdatei, so kann
vermieden werden das der Apache nicht neu startet
\end{verbatim}

View file

@ -1,50 +0,0 @@
% master: apache.tex
% Apache v0.2
% 2011-05-31 (Rx)
\chapter{Apache}
%---------------
\input{netzwerk/apache/einleitung}
\section{Kompilieren und Installieren}
%-------------------------------------
\input{netzwerk/apache/anforderungen}
\input{netzwerk/apache/vorbereitungen}
\input{netzwerk/apache/openssl}
\input{netzwerk/apache/apache1.3}
\input{netzwerk/apache/apache2}
\input{netzwerk/apache/testen}
\input{netzwerk/apache/upgrade}
\input{netzwerk/apache/pureftpd}
\section{Apache starten}
%-----------------------
\input{netzwerk/apache/apache_starten}
\input{netzwerk/apache/wie_der_apache_startet}
\input{netzwerk/apache/fehler_waehrend_des_hochfahrens}
\input{netzwerk/apache/automatisch_starten_und_beenden}
\input{netzwerk/apache/weitere_informationen}
\section{Beenden und Neustarten}
%-------------------------------
\input{netzwerk/apache/beenden_und_neustarten_einleitung}
\input{netzwerk/apache/beenden}
\input{netzwerk/apache/unterbrechungsfreier_neustart}
\input{netzwerk/apache/neustarten}
\input{netzwerk/apache/anhang_syntax_ueberpruefen}
\section{Anhang}
%---------------
\input{netzwerk/apache/zu_den_dateien}
\section{Benutzerhandbuch}
%-------------------------
\input{netzwerk/apache/httpd_conf}
\input{netzwerk/apache/access_control_list_file}
\input{netzwerk/apache/gruppendatei}
\input{netzwerk/apache/passwort-datei}
\input{netzwerk/apache/erstellen_eines_ssl-zertifikats}
\input{netzwerk/apache/favicon}

View file

@ -1,84 +0,0 @@
% master: apache1.3.tex
% Apache 1.3 und SSL v0.1
% 2011-06-01 (Rx)
\subsection{Apache 1.3 und SSL}
%------------------------------
\begin{verbatim}
cd /usr/local/src Verzeichnis wechseln
tar xvfz apache_1.3.31.tar.gz Quelldateien entpacken
tar xvfz mod_ssl-2.8.19-1.3.31.tar.gz Quelldateien entpacken
cd apache_1.3.31 in das Quelldatei-Verzeichnis wechseln
./configure --help Hilfe zu den möglichen Optionen
cd ../mod_ssl-2.8.19-1.3.31
./configure --help Hilfe zu den möglichen Optionen
./configure --with-apache=../apache_1.3.31
--with-ssl=../openssl-0.9.7d
--prefix=/usr/local/apache/1.3.31
--datadir=/srv/www
--enable-module=most
--enable-shared=max
--enable-module=ssl
cd ../apache_1.3.31 in das Quelldatei-Verzeichnis wechseln
make Programm herstellen
make certificate TYPE=custom Zertifikat erzeugen
\end{verbatim}
\subsubsection{Angaben zu der Certificate Authority}
%---------------------------------------------------
\begin{verbatim}
Signature Algorithm ((R)SA or (D)SA) [R]:R
1. Country Name (2 letter code) [XY]:DE
2. State or Province Name (full name) [Snake Desert]:Niedersachsen
3. Locality Name (eg, city) [Snake Town]:Salzgitter
4. Organization Name (eg, company) [Snake Oil, Ltd]:Komtek
5. Organizational Unit Name (eg, section) [Certificate Authority]:CA
6. Common Name (eg, CA name) [Snake Oil CA]:Komtek CA
7. Email Address (eg, name@FQDN) [ca@snakeoil.dom]:ca@komtek.de
8. Certificate Validity (days) [365]:365
Certificate Version (1 or 3) [3]:3
\end{verbatim}
\subsubsection{Angaben zum Serverzertifikat}
%-------------------------------------------
\begin{verbatim}
1. Country Name (2 letter code) [XY]:DE
2. State or Province Name (full name) [Snake Desert]:Niedersachsen
3. Locality Name (eg, city) [Snake Town]:Salzgitter
4. Organization Name (eg, company) [Snake Oil, Ltd]:Komtek
5. Organizational Unit Name (eg, section) [Webserver Team]:Webmaster
6. Common Name (eg, FQDN) [www.snakeoil.dom]:www.komtek.de
7. Email Address (eg, name@fqdn) [www@snakeoil.dom]:www@www.komtek.de
8. Certificate Validity (days) [365]:365
Certificate Version (1 or 3) [3]:3
\end{verbatim}
\subsubsection{Schlüssel verschlüsseln}
%--------------------------------------
\begin{verbatim}
Encrypt the private key now? [Y/n]: n
Encrypt the private key now? [Y/n]: n
su als root anmelden
make install
groupadd wwwadmin Gruppe wwwadmin anlegen
chown -R nobody:wwwadmin /srv/www Rechte für das www-Verzeichnis setzen
ln -s /usr/local/apache/1.3.31 /usr/local/apache/current
Link zu Apache 1.3
ln -s /usr/local/apache/current/conf /etc/apache
Link zu den Konfigurationen
ln -s /usr/local/apache/current/logs /var/log/apache
Link zu den Logdateien
ln -s /usr/local/apache/current/bin/apachectl /usr/local/bin
Link zu apachectl
ln -s /usr/local/apache/current/bin/apachectl /etc/init.d/apache
Link zu den Startdateien
cd /etc/rc5.d in den Start-Runlevel wechseln
ln -s ../init.d/apache S20apache Link zum automatischen Starten
cd ../rc0.d in den Stopp-Runlevel wechseln
ln -s ../init.d/apache K20apache Link zum automatischen Beenden
cd ../rc6.d in den Start-Runlevel wechseln
ln -s ../init.d/apache K20apache Link zum automatischen Beenden
exit root abmelden
\end{verbatim}

View file

@ -1,43 +0,0 @@
% master: apache2.tex
% Apache2 v0.1
% 2011-06-01 (Rx)
\subsection{Apache2}
%-------------------
\begin{verbatim}
cd /usr/local/src Verzeichnis wechseln
tar xvfz httpd-2.0.51.tar.gz Quelldateien entpacken
cd httpd-2.0.51 in das Quelldatei-Verzeichnis wechseln
./configure --help Hilfe zu den möglichen Optionen
./configure --prefix=/usr/local/apache2/2.0.51
--with-ssl=../openssl-0.9.7d
--datadir=/srv/www2
--enable-module=most
--enable-shared=max
--enable-module=ssl
--with-port=81 da auf 80 schon der Apache 1.3 läuft
make Programm herstellen
su als root anmelden
make install Programm installieren (als root!)
groupadd wwwadmin Gruppe wwwadmin anlegen
chown -R nobody:wwwadmin /srv/www2 Rechte für das www-Verzeichnis setzen
ln -s /usr/local/apache2/2.0.51 /usr/local/apache2/current
Link zu Apache 2
ln -s /usr/local/apache2/current/conf /etc/apache2
Link zu den Konfigurationen
ln -s /usr/local/apache2/current/logs /var/log/apache2
Link zu den Logdateien
ln -s /usr/local/apache2/current/bin/apachectl /usr/local/bin/apachectl2
Link zu apachectl
ln -s /usr/local/apache2/current/bin/apachectl /etc/init.d/apache2
Link zu den Startdateien
cd /etc/rc5.d in den Start-Runlevel wechseln
ln -s ../init.d/apache2 S20apache2 Link zum automatischen Starten
cd ../rc0.d in den Stopp-Runlevel wechseln
ln -s ../init.d/apache2 K20apache2 Link zum automatischen Beenden
cd ../rc6.d in den Start-Runlevel wechseln
ln -s ../init.d/apache2 K20apache2 Link zum automatischen Beenden
exit root abmelden
\end{verbatim}

View file

@ -1,13 +0,0 @@
% master: apache_starten.tex
% Apache starten v0.1
% 2011-06-01 (Rx)
\subsection{Apache starten}
%--------------------------
Unter UNIX/Linux wird das httpd-Progamm als Daemon ausgeführt.
\begin{verbatim}
apachectl start Apache starten
rcapache start Apache starten(SuSE-Linux)
\end{verbatim}

View file

@ -1,28 +0,0 @@
% master: automatisch_starten_und_beenden.tex
% Automatisch starten und beenden v0.1
% 2011-06-01 (Rx)
\subsection{Automatisch starten und beenden}
%-------------------------------------------
\begin{itemize}
\item apachectl zu den Startdateien des Systems hinzufügen (rc.local,
rc.x-Verzeichnis)
\end{itemize}
\begin{verbatim}
z.B. SuSE-Linux:
cd /etc/rc.d/rc3.d/
ln -s ../apache S16apache Link zum automatischen Starten
in Runlevel 3 anlegen
ln -s ../apache K06apache Link zum automatischen Beenden
in Runlevel 3 anlegen
z.B. Debian:
cd /etc/rc3.d/
ln -s ../init.d/apache2 S20apachectl
Link zum automatischen Starten in Runlevel 5 anlegen
cd /etc/rc0.d/
ln -s ../init.d/apache2 K20apachectl
Link zum automatischen Beenden in Runlevel 0 anlegen
\end{verbatim}

View file

@ -1,27 +0,0 @@
% master: beenden.tex
% Beenden v0.1
% 2011-06-01 (Rx)
\subsection{Beenden}
%-------------------
\begin{verbatim}
Signal: TERM
apachectl stop sendet das TERM(stop) signal an
den Elternprozess
rcapache stop Apache stoppen
bei SuSE-Linux
kill -TERM `cat /var/log/apache2/httpd.pid` sendet das TERM(stop) signal an
den Elternprozess
\end{verbatim}
\begin{itemize}
\item das Senden des TERM(stop)-Signals an den Elternprozess veranlasst alle seine
Kindprozesse sich zu beenden
\item es dauert etwas bis alle Kindprozesse beendet sind
\item danach beendet sich der Elternprozess
\item alle gerade bearbeiteten Anfragen werden abgebrochen
\item es werden keine weiteren Anfragen mehr bedient
\end{itemize}

View file

@ -1,21 +0,0 @@
% master: beenden_und_neustarten_einleitung.tex
% Einleitung v0.1
% 2011-06-01 (Rx)
\subsection{Einleitung}
%----------------------
\begin{itemize}
\item um den Apache zu stoppen oder neu zu starten, muss ein Signal an den laufenden
httpd-Prozess gesendet werden
\item es gibt zwei Möglichkeiten Signale zu senden, kill und apachectl
\item auf dem System laufen mehrere httpd-Programme
\item nur an den Elternprozess sollte ein Signal gesendet werden,
/var/log/apache2/httpd.pid
\item es gibt drei Signale die an den Elternprozess gesendet werden können,
TERM - beenden, HUP - neustarten, USR1 - unterbrechungsfreier Neustart
\item es wird empfohlen apachectl zu benutzen
\item mit "tail -f /var/log/apache2/error\_log" kann die Signalisierung beobachtet
werden
\end{itemize}

View file

@ -1,13 +0,0 @@
% master: einleitung.tex
% Einleitung v0.1
% 2011-06-01 (Rx)
\section{Einleitung}
%-------------------
Der Apache Webserver ist ein Programm das im Netzwerk(WWW), bei
Anfragen mit einem Webbrowser, Websites(HTTP-Protokoll) ausgeben kann.
Die Anfragen werden als URL angegeben.
Beispiel: Schema://Hostname:Port/Server-Pfad -> http://www.apache.org:80/manual/

View file

@ -1,18 +0,0 @@
% master: erstellen_eines_ssl-zertifikats.tex
% Erstellen eines SSL-Zertifikats v0.1
% 2011-06-01 (Rx)
\subsection{Erstellen eines SSL-Zertifikats}
%-------------------------------------------
\begin{verbatim}
openssl req -new > firma.csr
openssl rsa -in privkey.pem -out firma.key
openssl x509 -in firma.csr -out firma.crt -req -signkey firma.key -days 10000
cp firma.key /etc/httpd/ssl.key/server.key
cp firma.crt /etc/httpd/ssl.crt/server.crt
cp firma.csr /etc/httpd/ssl.csr/server.csr
chown root privkey.pem
chmod 400 privkey.pem
\end{verbatim}

View file

@ -1,107 +0,0 @@
% master: favicon.tex
% LinkIcon (favicon.ico) v0.1
% 2011-06-01 (Rx)
\subsection{LinkIcon (favicon.ico)}
%----------------------------------
\subsubsection{Was ist ein favicon.ico?}
%---------------------------------------
Immer wenn ein IE5 Benutzer eine Seite seinen Favoriten hinzufügt, sucht der
IE5 nach einem Icon das er anstatt des Standardicons in der Favoritenliste
anzeigen kann. Er sucht zuerst im aktuellen 'Verzeichnis' und geht dann Ebene
für Ebene weiter bis zum Wurzelverzeichnis. Nehmen wir mal an, das aktuelle
Dokument befindet sich unter http://www.bjoernsworld.de/suchmaschinen/
optimieren/aufraeumen.html, dann wird der IE 5 so nach dem Icon suchen:
\begin{verbatim}
http://www.bjoernsworld.de/suchmaschinen/optimieren/favicon.ico
http://www.bjoernsworld.de/suchmaschinen/favicon.ico
http://www.bjoernsworld.de/favicon.ico
\end{verbatim}
Er sucht solange, bis er eines gefunden hat oder bei /favicon.ico angekommen
ist. Das gilt nur für den Internet Explorer Version 5.0 und 5.01; Version 5.5
sucht nur noch nach /favicon.ico selbstständig. Hat er eins gefunden, zeigt er
es in der Favoritenliste an und beim erneuten Besuch der Seite auch links neben
der URL in der Adresszeile:
\subsubsection{Welches Format hat das favicon.ico?}
%--------------------------------------------------
Das favicon.ico ist ein Icon im Microsoft Windows Icon File Format. Windows
Benutzer sehen täglich solche Icons auf ihrem Desktop, in ihrem Startmenü, etc.
In der Favoritenliste wird dieses Icon in der Größe 16x16 Pixel dargestellt,
daher sollte man das Icon auch in dieser Größe erstellen. Die Farbzahl
beschränkt sich auf 16 bzw. 256 Farben, wobei eine als transparente Farbe gilt.
\subsubsection{Welchen MIME-Type hat das favicon.ico?}
%-----------------------------------------------------
Der korrekte MIME-Type für das favicon.ico ist image/x-icon. Beim Apache
Webserver kann man das in einer .htaccess mit der Zeile:
\begin{verbatim}
AddType image/x-icon .ico
\end{verbatim}
konfigurieren.
\subsubsection{Wie erstelle ich ein favicon.ico?}
%------------------------------------------------
Man braucht dafür einen Icon Editor wie man sie zuhauf bei Tucows oder Winfiles.
com finden kann. Mit z.B. dem Freeware Tool Irfan View ist es ohne Probleme
möglich, eine Gifdatei in das Icon Format zu konvertieren. Macintosh Benutzer
können den GraphicConverter von Thorsten Lemke oder den Iconographer von
MscapeSoftware benutzen um das Icon zu erstellen. Bei favicon.com gibt es einen
Online Editor in Java, mit dem man online sein eigenes favicon.ico erstellen
kann.
\subsubsection{Wohin muss das favicon.ico?}
%------------------------------------------
Wie oben schon gesagt, sucht der IE5, vor Version 5.5, zuerst im aktuellen
'Verzeichnis' und geht dann Ebene um Ebene nach oben, bis er unter
http://host/favicon.ico ein Icon findet oder eben nicht. Man kann entweder in
jedes Verzeichnis ein favicon.ico plazieren, oder im <HEAD> einer jeden HTML
Datei auf ein Icon verweisen:
\begin{verbatim}
<link rel="SHORTCUT ICON" href="/favicon.ico" title="external:/favicon.ico">
\end{verbatim}
Wenn der Apache Webserver mit mod\_rewrite benutzt wird, kann man mit dieser
Regel:
\begin{verbatim}
RewriteEngine on
RewriteRule ^(.+)/favicon\.ico$ /favicon.ico [R=permanent] [L]
\end{verbatim}
(z.B. in der .htaccess) alle Anfragen für favicons in Unterverzeichnissen auf
das favicon.ico im Root-Verzeichnis der Domain umleiten.
Wenn mod\_rewrite nicht zur Verfügung steht, wohl aber Zugriff auf die
Konfigurationsdateien Apache Web Servers, kann man in z.B. der <VirtualHost>
Sektion folgenden Befehl einfügen:
\begin{verbatim}
RedirectMatch Permanent ^(.+)/favicon\.ico$ http://server.de/favicon.ico
\end{verbatim}
\subsubsection{Wie kann man diese Funktion abstellen?}
%-----------------------------------------------------
Es gibt meines Wissens nach keine Möglichkeit den IE5 dazu zu bringen, nicht
nach dem favicon.ico zu suchen.
\subsubsection{Links zum Thema:}
\begin{verbatim}
http://www.favicon.de/
http://www.favicon.com/
http://wdvl.com/Authoring/Design/Images/Favicon/index.html
http://msdn.microsoft.com/workshop/essentials/versions/ICPIE5.asp
http://msdn.microsoft.com/workshop/Author/dhtml/howto/ShortcutIcon.asp
http://www.winfiles.com/apps/98/icons-edit.html
http://web.cip.com.br/flaviovs/sec/favicon/privacy.html
http://web.cip.com.br/flaviovs/sec/favicon/index.html
http://www.bjoernsworld.de/ie/398da66c.24234236@news.bjoern.hoehrmann.de.txt
\end{verbatim}

View file

@ -1,16 +0,0 @@
% master: fehler_waehrend_des_hochfahrens.tex
% Fehler während des Hochfahrens v0.1
% 2011-06-01 (Rx)
\subsection{Fehler während des Hochfahrens}
%------------------------------------------
\begin{itemize}
\item wird während des Hochfahrens einen schwerer Fehler feststellt, schreibt der
Apache eine Nachricht auf die Konsole oder ins ErrorLog, bevor er sich selbst
beendet
\item eine der häufigsten Fehlermeldungen ist "Unable to bind to Port ...",
der Server läuft schon oder hat keine root-Berechtigung
\end{itemize}

View file

@ -1,12 +0,0 @@
% master: gruppendatei.tex
% Gruppendatei (.htgroup) v0.1
% 2011-06-01 (Rx)
\subsection{Gruppendatei (.htgroup)}
%-----------------------------------
\begin{verbatim}
cat .htgroup -->
logins: benutzer1 benutzer2 ...
\end{verbatim}

View file

@ -1,152 +0,0 @@
% master: httpd_conf.tex
% httpd.conf v0.1
% 2011-06-01 (Rx)
\subsection{httpd.conf}
%----------------------
\begin{verbatim}
ServerType standalone Apache nicht ueber den inetd starten.
ServerRoot "/www/" Diese Einstellung sorgt dafür, dass der Apache
ausgehend von diesem Verzeichnis die
Verzeichnisse fuer Dokumente, Logfiles und
Konfigurationsdateien sucht.
LockFile /var/lock/subsys/httpd/httpd.accept.lock Spezifizert das Lock
File.
PidFile /var/run/httpd.pid Datei, in der sich die Prozess ID des Httpd-
Daemons befindet.
ResourceConfig /etc/httpd/srm.conf Diese Datei enthaelt Angaben zur
Formatierung und dem Aussehen der
automatisch erzeugten Verzeichnisindizes
(FancyIndexing) sowie Angaben zu den einzelnen
Dateitypen.
AccessConfig /etc/httpd/access.conf Datei zur Definition der Funktionen und
Zugriffsrechte bestimmter Verzeichnisse
Timeout 300 Zeitlimit fuer Client-Anfragen in Sekunden.
KeepAlive On Unterstuezung der HTTP/1.1 Persistent
Connections. Dardurch koennen ueber eine TCP-
Verbindung mehrere Anfragen an den Server
geschickt werden.
MaxKeepAliveRequests 10 Es werden 10 aufeinanderfolgende Anfragen
innerhalb einer Keep-Alive-Verbindung erlaubt.
KeepAliveTimeout 15 Der Server wartet maximal 15 Sekunden auf
weitere Anfragen des Clients bei einer Keep-
Alive-Verbindung.
MinSpareServers 5 Es existieren immer mindestens 5 und hoechstens
MaxSpareServers 10 10 leerlaufende Prozesse.
StartServers 5 Es werden automatisch 5 Kindprozesse des Apache
gestartet.
MaxClients 150 Maximum von gleichzeitig laufenden
Server-Prozessen.
MaxRequestsPerChild 30 Nach 30 Anfragen wird der Kindprozess beendet
und gegebenfalls ein neuer gestartet.
Listen 12.34.56.78:80 Falls mehrere Interfaces bzw. IP Adressen fuer
den Rechner vorhanden sind, kann mit Listen
festgelegt werden, welche Ports fuer welche
Adresse abgehoert werden sollen.
Port 80 Standalone Server Port 80
User wwwrun Nach dem Oeffnen des Ports (als root), wechselt
Group nogroup Apache zu der als User und Group angegebenen
UID bzw. GID. Die Zuweisung kann entweder durch
angeben des Namens oder durch # gefolgt von der
ID erfolgen.
ServerAdmin dv@mynet.loc Bei Fehlermeldungen wird diese Adresse dem
Client zurueckgeliefert.
ServerName www.mynet.loc Wird bei Redirects benoetigt (wenn man
beispielsweise durch Eingabe von
http://www.mynet.loc/main auf das Verzeichnis
main zugreifen will, erzeugt der Apache einen
Redirect auf http://www.mynet.loc/main/ . Ohne
ServerName würde der richtige Hostname des
Rechners zurückgeliefert werden.
DocumentRoot "/www/htdocs/" Hier werden die HTML Seiten abgelegt.
AllowOverride All Konfigurationsanweisungen in der .htaccess
beachten
UserDir public_html Homepage-Directory der Benutzer
http://server/~benutzer/
DirectoryIndex index.html index.htm index.php Wird nur ein Directory
angegeben, wird automatisch die
angegebene Datei gesucht und angezeigt.
AccessFileName .htaccess Name der .htaccess
DefaultType text/plain Dateien ohne Endung werden wie Text-Files
behandelt.
HostnameLookups Off Es sollen keine DNS-Lookups ausgefuert werden.
ErrorLog /var/log/httpd/error_log Datei zur Aufnahme von Fehlermeldungen
und sonstigen Info Meldungen
(mod_log_config).
LogLevel warn LogLevel :-) debug, info, notice, warn, error,
crit,alert,emerg.
LogFormat ... Legt das Format der Logdatei(en) fest.
CustomLog /var/log/httpd/access_log common Erzeugt die Datei http.access im
Common Log Format.
ServerSignature Off ServerSignature kann man auf "Off" stellen,
damit ein Zugriff auf eine nichtexistente Seite
nicht Software und Versionsnummer anzeigt,
jedoch bringt das nicht allzuviel, da im HTTP
Header diese und wesentlich mehr Informationen
zu finden sind.
Alias /icons/ "/www/icons/" Alias-Namen fuer bestimmte Verzeichnisse. Diese
werden anschliessend behandelt, als wenn sie
sich unter Document-Root befinden wuerden.
Achtung! Die Einstellungen gelten auch fuer
virtuelle Hosts.
IndexOptions FancyIndexing Als Optionen sind angebbar:
Fancyindexing - ausführliche Verzeichnisliste
(Icons, Name, Größe, Kurzbeschreibung etc.)
SuppressLastModified - keine Angabe der letzten
Modifikationszeit
SuppressSize - keine Angabe der Filegröße
SuppressDescription - keine Angabe einer
Kurzbeschreibung
ScanHTMLTitles - HTML-Titel als Kurzbeschreibung
(Achtung: Rechnerlast!)
ReadmeName README Die Datei README wird bei der Ausgabe des
Verzeichnisbaums angezeigt.
HeaderName HEADER Die Datei HEADER wird am Anfangs-Tag in den
Verzeichnisbaums angezeigt.
IndexIgnore .??* *~ *# RCS CVS *,v *,t Diese Dateien werden nicht durch
FancyIndexing angezeigt.
TypesConfig /etc/httpd/mime.types Enthaelt die Zuweisungen Dateiendung
zu Mime-Typ
BrowserMatch "Mozilla/2" nokeepalive Hiermit wird der Apache angewiesen, auf
bestimmte Browser unterschiedlich zu
reagieren.
\end{verbatim}

View file

@ -1,31 +0,0 @@
% master: neustarten.tex
% Neustarten v0.1
% 2011-06-01 (Rx)
\subsection{Neustarten}
%----------------------
\begin{verbatim}
Signal: HUP
apachectl restart sendet das HUP signal an
den Elternprozess
rcapache restart Apache stoppen und dann starten
bei SuSE-Linux
kill -HUP `cat /var/log/apache2/httpd.pid` sendet das HUP signal an
den Elternprozess
\end{verbatim}
\begin{itemize}
\item das Senden des HUP(wie TERM)-Signals an den Elternprozess veranlasst alle
seine Kindprozesse sich zu beenden
\item der Elternprozess liest seine Konfigurationsdateien erneut ein und öffnet
seine Logdateien neu
\item die Kindprozesse werden wieder gestartet und setzen die Bedienung von
Zugriffen fort
\item die Serverstatistiken(mod\_status) werden auf Null zurückgesetzt
\item ist die Konfigurationsdatei fehlerhaft, wird der Elternprozess nicht neu
gestartet
\end{itemize}

View file

@ -1,25 +0,0 @@
% master: openssl.tex
% OpenSSL v0.1
% 2011-06-01 (Rx)
\subsection{OpenSSL}
%-------------------
\begin{verbatim}
cd /usr/local/src Verzeichnis wechseln
tar xvfz openssl-0.9.7d.tar.gz Quelldateien entpacken
cd openssl-0.9.7d in das Quelldatei-Verzeichnis wechseln
./config --help Hilfe zu den möglichen Optionen
./config --prefix=/usr/local/openssl/0.9.7d
Codebaum konfigurieren und
Installations-Verzeichnis angeben
make Programm herstellen
make test Programm testen
su als root anmelden
make install Programm installieren
ln -s /usr/local/openssl/0.9.7d /usr/local/openssl/current
Link zu OpenSSL
exit root abmelden
\end{verbatim}

View file

@ -1,13 +0,0 @@
% master: passwort-datei.tex
% Passwort-Datei (.htpasswd) v0.1
% 2011-06-01 (Rx)
\subsection{Passwort-Datei (.htpasswd)}
%--------------------------------------
\begin{verbatim}
htpasswd -c Passwortdatei Benutzername erzeugt eine neue Passwortdatei
und ein Benutzer
htpasswd Passwortdatei Benutzername erzeugt ein Benutzer
\end{verbatim}

View file

@ -1,67 +0,0 @@
% master: pureftpd.tex
% PureFTPd v0.1
% 2011-06-01 (Rx)
\subsection{PureFTPd}
%--------------------
\begin{verbatim}
cd /usr/local/src Verzeichnis wechseln
tar xvfz pure-ftpd-1.0.20.tar.gz Quelldateien entpacken
cd pure-ftpd-1.0.20 Verzeichnis wechseln
./configure --prefix=/usr/local/pure-ftpd/1.0.20 --with-language=german
Makefile herstellen
make Programm herstellen
make check Programm prüfen
su als root anmelden
make install Programm installieren
ln -s /usr/local/pure-ftpd/1.0.20 /usr/local/pure-ftpd/current
Link zu pure-ftpd
mkdir /usr/local/pure-ftpd/current/etc Verzeichnis etc anlegen
cp configuration-file/pure-ftpd.conf /usr/local/pure-ftpd/current/etc
Konfiguration kopieren
cp pureftpd-*.conf /usr/local/pure-ftpd/current/etc
Konfigurationen kopieren
ln -s /usr/local/pure-ftpd/current/etc /etc/pure-ftpd
Link zu den Konfigurationen
vi /etc/init.d/pure-ftpd Startdatei für pure-ftpd anlegen
#!/bin/bash
case "$1" in
start)
echo "pureftpd wird gestartet ..."
cd /usr/local/pure-ftpd/current
./sbin/pure-ftpd &
;;
stop)
echo "pureftpd wird heruntergefahren ..."
kill -TERM `cat /var/run/pure-ftpd.pid`
;;
*)
echo "Usage: $0 {start|stop}"
exit 1
;;
esac
exit 0
chmod 755 /etc/init.d/pure-ftpd Rechte setzen
cd /etc/rc5.d Verzechnis wechseln
ln -s ../init.d/pure-ftpd S20pure-ftpd Link zum automatischen Starten
cd /etc/rc0.d Verzechnis wechseln
ln -s ../init.d/pure-ftpd K20pure-ftpd Link zum automatischen Beenden
cd /etc/rc6.d Verzechnis wechseln
ln -s ../init.d/pure-ftpd K20pure-ftpd Link zum automatischen Beenden
useradd -g wwwadmin -d /srv -s /bin/false wwwadmin
Benutzer wwwadmin anlegen
passwd wwwadmin Passwort setzen
NoAnonymous yes
UnixAuthentication yes
MinUID 1000
MinUID 1000
TrustedGID 1002
exit root abmelden
\end{verbatim}

View file

@ -1,16 +0,0 @@
% master: testen.tex
% Testen v0.1
% 2011-06-01 (Rx)
\subsection{Testen}
%--------------------------
\begin{verbatim}
/etc/init.d/apache start Apache1.3 starten
/etc/init.d/apache2 start Apache2 starten
Browser http://localhost/ Apache1.3 testen
Browser http://localhost:81/ Apache2 testen
/etc/init.d/apache stop Apache1.3 beenden
/etc/init.d/apache2 stop Apache2 beenden
\end{verbatim}

View file

@ -1,32 +0,0 @@
% master: unterbrechungsfreier_neustart.tex
% Unterbrechungsfreier Neustart v0.1
% 2011-06-01 (Rx)
\subsection{Unterbrechungsfreier Neustart}
%-----------------------------------------
\begin{verbatim}
Signal: USR1
apachectl graceful sendet das USR1 signal an
den Elternprozess
kill -USR1 `cat /var/log/apache2/httpd.pid` sendet das USR1 signal an
den Elternprozess
\end{verbatim}
\begin{itemize}
\item das Senden des USR1-Signals an den Elternprozess veranlasst alle
seine Kindprozesse sich zu beenden
\item die Kindprozesse bearbeiten noch die letzten Anfragen und beenden sich dann
\item der Elternprozess liest, wärend die Kindprozesse noch laufen, seine
Konfigurationsdateien erneut ein und öffnet seine Logdateien neu
\item die Kindprozesse werden wieder gestartet
\item die Serverstatistiken(mod\_status) werden nicht auf Null zurückgesetzt
\item ist die Konfigurationsdatei fehlerhaft, wird der Elternprozess nicht neu
gestartet
\item die Kindprozesse bearbeiten noch die letzten Anfragen und beenden sich dann
\item wäred noch die letzten Anfragen bearbeitet werden kann der httpd nicht
gestartet werden
\end{itemize}

View file

@ -1,12 +0,0 @@
% master: upgrade.tex
% Upgrade v0.1
% 2011-06-01 (Rx)
\subsection{Upgrade}
%--------------------------
\begin{verbatim}
./config.nice aus der letzten Installation entnehmen,
Apache2
\end{verbatim}

View file

@ -1,18 +0,0 @@
% master: vorbereitungen.tex
% Vorbereitungen v0.1
% 2011-06-01 (Rx)
\subsection{Vorbereitungen}
%--------------------------
\begin{verbatim}
su als root anmelden
mkdir /usr/local/src das Verzeichnis /usr/local/src anlegen,
wenn es noch nicht vorhanden ist
chmod 777 /usr/local/src Verzeichnis-Rechte setzen
ln -s /usr/include/gdbm-ndbm.h /usr/include/ndbm.h
Link zu ndbm.h
exit root abmelden
cp Quelldateien /usr/local/src Quelldateien kopieren
\end{verbatim}

View file

@ -1,14 +0,0 @@
% master: weitere_informationen.tex
% Weitere Informationen v0.1
% 2011-06-01 (Rx)
\subsection{Weitere Informationen}
%---------------------------------
\begin{verbatim}
http://localhost/manual/programs/httpd.html
http://localhost/manual/de/programs/httpd.html
http://localhost/manual/programs/apachectl.html
http://localhost/manual/de/programs/apachectl.html
\end{verbatim}

View file

@ -1,29 +0,0 @@
% master: wie_der_apache_startet.tex
% Wie der Apache startet v0.1
% 2011-06-01 (Rx)
\subsection{Wie der Apache startet}
%----------------------------------
\begin{itemize}
\item apachectl ist die empfohlene Methode, das httpd-Programm zu starten
\item apachectl setzt verschiedene Umgebungsvariablen und startet das httpd-Programm
\item apachectl reicht alle Kommandozeilenargumente durch
\item als erstes liest der httpd die Konfigurationsdatei httpd.conf ein,
die beim Kompilieren festgelegt wurde
\item zur Laufzeit kann der Ablageort geändert werden,
z.B. apachectl -f /etc/apache2/httpd.conf
\item beim erfolgreicehn Start, trennt sich der Server vom Terminal ab
\item bis zum Port 1024 muss der Apache root-Berechtigung besitzen
\item der Haupt-httpd-Prozess läuft unter dem Benutzer root weiter
\item ist der Server gestartet, öffnet er seine Log-Dateien
\item der Apache startet mehrere Kind-Prozesse
\item die Kind-Prozesse werden unter weniger privilegierten Benutzerkennungen
ausgeführt(z.B. nobody, wwwrun ...)
\item die Kind-Prozesse lauschen und beantworten Anfragen von Clients
\item die Kind-Prozesse werden von dem ausgewählten
Multi-Processing-Modul(Apache-MPM prefork UNIX/Linux) gesteuert
\end{itemize}

View file

@ -1,26 +0,0 @@
% master: zu_den_dateien.tex
% Zu den Dateien v0.1
% 2011-06-01 (Rx)
\subsection{Zu den Dateien}
%--------------------------
\begin{verbatim}
/etc/apache/
/etc/apache2/
/etc/httpd/
/etc/httpd2/
access.conf Zugriffs-Konfiguration
httpd.conf Apache Konfigurationsdatei
mime.types Zuweisung von Dateiendungen
srm.conf Resource-Konfiguration
/var/log/apache/
/var/log/apach2/
/var/log/httpd/
/var/log/httpd2/
access_log Zugriffsmeldungen
error_log Fehlermeldungen
httpd.pid Hauptprozessnummer
\end{verbatim}

View file

@ -1,15 +0,0 @@
% master: interfaces.tex
% /etc/network/interfaces v0.1
% 2025-02-15 (Rx)
\section{/etc/network/interfaces}
%--------------------------------
\begin{verbatim}
allow-hotplug eth0 Netzwerkkabel im Berieb umstecken
iface eth0 inet static static feste IP sonst dhcp
address 192.168.10.97/24 IP-Adresse
gateway 192.168.10.1 Gateway-Adresse
dns-nameservers 192.168.10.1 192.168.20.1 1. und 2. DNS-Server
dns-search example.net Domainname des DNS-Servers
\end{verbatim}

View file

@ -1,16 +0,0 @@
% master: mail.tex
% E-Mal v0.1
% 2025-02-16 (Rx)
\chapter{E-Mail}
%---------------
E-Mail im Deutschen kurz Mail; englisch electronic mail für „elektronische Post“
oder „elektronischer Brief“ ist zum einen ein System zur computerbasierten
Verwaltung von briefähnlichen Nachrichten und deren Übertragung über
Computernetzwerke, insbesondere über das Internet. Zum anderen werden auch die
auf diesem elektronischen Weg übertragenen Nachrichten selbst als E-Mails
bezeichnet.
\input{netzwerk/mail/verwendung}

View file

@ -1,45 +0,0 @@
% master: verwendung.tex
% Verwendung von E-Mail v0.1
% 2025-02-15 (Rx)
\section{Verwendung von E-Mail}
%----------------------------
\index{mail}
\begin{verbatim}
sudo apt install mailutils postfix installiert mailx und MTA-Postfix
sudo dpkg-reconfigure postfix postfix nochmal konfigurieren
sudo apt install postfix-pcre dovecot-imapd für den Mail-Server installieren
echo "Inhalt" | mailx -s "Betreff" user@Domain E-Mail verschicken
E-Mail beim Starten verschicken
/lib/systemd/system/mailx-start.service
[Unit]
Description=Boot Mails
After=postfix.service
[Service]
Type=simple
ExecStart=/usr/bin/sh -c 'echo "Inhalt" | mailx -s "Betreff" user@domain'
[Install]
WantedBy=multi-user.target
E-Mail beim Beenden verschicken (kommt erst beim Booten an)
/lib/systemd/system/mailx-stop.service
[Unit]
Description=Boot Mails
After=shutdown.target
[Service]
Type=simple
ExecStart=/usr/bin/sh -c 'echo "Inhalt" | mailx -s "StopBetreff" user@domain'
[Install]
WantedBy=multi-user.target
danach
sudo systemctl enable mailx-start.service
sudo systemctl enable mailx-stop.service
\end{verbatim}

View file

@ -1,19 +0,0 @@
% master: anforderungen.tex
% Anforderungen v0.4
% 2011-05-31 (Rx)
\subsection{Anforderungen}
%-------------------------
\begin{itemize}
\item MySQL-Quellcode 4.x.xx, erhältlich bei http://www.mysql.com/
\item Linux 2.x.xx
\item ANSI-C-Compiler und Generierungswerkzeuge, GNU C Compiler (GCC) ab
Version 2.95.4, wesentliche Generierungswerkzeuge wie make
\item phpMyAdmin 2.x.x(optional), erhältlich bei http://www.phpmyadmin.net/,
Web-Server, Apache 1 oder 2 mit PHP 4 oder 5
\end{itemize}

View file

@ -1,9 +0,0 @@
% master: Einleitung.tex
% Vorbereitungen v0.1
% 2011-05-31 (Rx)
\section{Einleitung}
%----------------------
MySQL ist eine Datenbank und phpMyAdmin eine Web-Oberfläche,
um MySQL zu konfigurieren.

View file

@ -1,47 +0,0 @@
% master: kompilieren_und_installieren.tex
% Kompilieren und Installieren v0.1
% 2011-05-31 (Rx)
\subsection{MySQL}
%-----------------
\begin{verbatim}
cd /usr/local/src Verzeichnis wechseln
tar xvfz mysql-4.0.21.tar.gz Quelldateien entpacken
cd mysql-4.0.21 in das Quelldatei-Verzeichnis wechseln
./configure --help Hilfe zu den miöglichen Optionen
./configure --prefix=/usr/local/mysql/4.0.21 --localstatedir=/var/mysql/data
prefix: Installations-Verzeichnis
localstatedir: Daten-Verzeichnis
make Programm herstellen
su als root anmelden
make install Programm installieren (als root!)
ln -s /usr/local/mysql/4.0.21 /usr/local/mysql/current
Link zu MySQL
cp support-files/mysql.server /etc/init.d/mysql
Startdatei kopieren
chmod 755 /etc/init.d/mysql
Dateirechte einstellen
ln -s /etc/init.d/mysql /etc/rc5.d/S20mysql
Link zum Starten in Runlevel5 anlegen
ln -s /etc/init.d/mysql /etc/rc6.d/K20mysql
Link zum Beenden in Runlevel6 anlegen
ln -s /etc/init.d/mysql /etc/rc0.d/K20mysql
Link zum Beenden in Runlevel0 anlegen
groupadd mysql Gruppe mysql anlegen
useradd -g mysql -d /usr/local/mysql/current -s /bin/false mysql
Benutzer mysql anlengen
mkdir -p /var/mysql/data Daten-Verzeichnis anlegen
./scripts/mysql_install_db --user=mysql initiale Datenbank installieren
cd /usr/local/mysql/current in das mysql Verzeichnis wechseln
cp share/mysql/my-medium.cnf /var/mysql/data/my.cnf
Konfiguration anlegen
chown -R root:mysql . Benutzer-Gruppen-Rechte setzen
chown -R mysql:mysql /var/mysql/data Rechte für das Daten-Verzeichnis setzen
/etc/init.d/mysql start mysql starten
./bin/mysqladmin -u root password 'geheim'
Datenbank-Passwort setzen
Achtung ! das Passwort steht danach in
der ~/.bash_history
\end{verbatim}

View file

@ -1,17 +0,0 @@
% master: mysql.tex
% MySQL v0.7
% 2011-05-31 (Rx)
\chapter{MySQL}
%-------------------
\input{netzwerk/mysql/einleitung}
\section{Kompilieren und Installieren}
%----------------------------------------
\input{netzwerk/mysql/anforderungen}
\input{netzwerk/mysql/vorbereitungen}
\input{netzwerk/mysql/kompilieren_und_installieren}
\input{netzwerk/mysql/testen}
\input{netzwerk/mysql/phpmyadmin}

Some files were not shown because too many files have changed in this diff Show more